09.10.2024, 20:12
(08.10.2024, 23:20)alphall31 schrieb: Bei der ausbildungsunterstützung KSK sind die handwaffen dann mit in die Ukraine gegangen. Bei Ausbildung anderer Verbände wurde mit und am G36 ausgebildet welches ja in der Ukraine nur in kleinstzahlen bei azov z.B. vorhanden ist.Ja, und weißt Du warum? Ein Paradebeispiel der deutschen Militärbürokratie! Weil man die Ukrainer aus "Gründen der Schießsicherheit" sowie Umweltschutzvorschriften nicht an ihren eigenen Waffen ausbilden durfte – und die Ukrainer verständlicherweise entsetzt waren, dass sie nicht ihr eigenes Material kennenlernen würden –, hat man es auf der Hardthöhe für zweckmäßiger befunden, das deutsche "Ausbildungsgerät" gleich mitabzugeben und das dann als Militärhilfe zu deklarieren. Um die Stände anzupassen und für Ostkaliber zu zertifizieren, wären 15-18 Monate zu veranschlagen gewesen.
(Quelle: Bekannter an der Infanterieschule)
Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.