13.10.2024, 17:48
Israel hat es trotz intensivster Bombardierungen bisher nicht geschafft, mehr als nur unbedeutende Randstreifen weit auf libanesisches Territorium vor zu dringen. Lediglich an der Küste hat der israelische Vorstoß eine Tiefe von rund 3 km erreicht.
https://israelpalestine.liveuamap.com/en...haqra-town#
Obwohl die USA intensiv warnten - das wird hier berichtet:
https://israelpalestine.liveuamap.com/en...eli-troops
Dem sind mehrere ultimative Aufforderungen von Netanjahu gefolgt, in denen er die gewaltsamen Angriffe israelischer Streitkräfte auf UN-Stützpunkte als "Gefahrenzone für die UN" bezeichnet. So berichtet das ZDF:
Es reicht den Israelis offenbar nicht, die UN-Truppen in ihren Standorten einzuschließen.
Über den Abzug der UN-Truppen kann nur der Sicherheitsrat befinden. Allerdings haben sich nach dieser MEldung
Was reitet also das Regime von Israel?
Offenbar will das Regime in Israel keine Zeugen bei seinem weiteren Vorgehen haben.
Das Apartheits-Regime scheut also nicht vor einem massiven Konflikt mit der Völkergemeinschaft zurück.
https://israelpalestine.liveuamap.com/en...haqra-town#
Obwohl die USA intensiv warnten - das wird hier berichtet:
Zitat:...sind die UN-Friedenstruppen im Libanon
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sprach unterdessen mit seinem israelischen Kollegen Joav Galant und brachte dabei laut Pentagon "tiefe Besorgnis" über Berichte zum Ausdruck, wonach israelische Soldaten UN-Posten im Libanon beschossen und zwei libanesische Soldaten ums Leben kamen. Austin habe betont, wie wichtig es sei, die Sicherheit der Blauhelmsoldaten der UN-Mission Unifil und der libanesischen Streitkräfte zu gewährleisten. Er habe zudem die Notwendigkeit betont, so bald wie möglich von den militärischen Einsätzen im Libanon zu einem diplomatischen Weg überzugehen.
...
Zitat: ... nach eigenen Angaben erneut vom israelischen Militär attackiert worden. Es habe mehrere Verstöße gegen Unifil-Stellungen gegeben, teilt die Beobachtermission mit. So seien israelische Panzer am frühen Morgen gewaltsam durch das Haupttor eingedrungen.
https://israelpalestine.liveuamap.com/en...eli-troops
Dem sind mehrere ultimative Aufforderungen von Netanjahu gefolgt, in denen er die gewaltsamen Angriffe israelischer Streitkräfte auf UN-Stützpunkte als "Gefahrenzone für die UN" bezeichnet. So berichtet das ZDF:
Zitat:13.10.2024, 14:07 Uhrund
Netanjahu an Guterres: Unifil-Blauhelme müssen "sofort aus der Gefahrenzone"
Nach der Verletzung mehrerer Blauhelmsoldaten der Unifil-Friedensmission bei Kämpfen im Libanon hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu UN-Generalsekretär António Guterres zum Handeln aufgefordert. "Herr Generalsekretär, entfernen sie die Unifil-Streitkräfte aus der Gefahrenzone", sagt Netanjahu in einer von seinem Büro veröffentlichten Videobotschaft. "Das sollte jetzt sofort geschehen", bekräftigt Israels Regierungschef.
Die UN-Friedensmission hatte der israelischen Armee vorgeworfen, ihre Stellungen in der südlibanesischen Stadt Nakura, wo sich das Unifil-Hauptquartier befindet, in den vergangenen Tagen "vorsätzlich" beschossen zu haben. Die Vorfälle wurden international scharf verurteilt.
Zitat:13.10.2024, 17:19 UhrEs wäre keine Gefahrenzone für die UN, wenn Israel nicht deren Stützpunkte bewusst angreifen würde.
Libanon: Netanjahu fordert UN-Truppenabzug
Seit dem Libanonkrieg 2006 sind Blauhelmsoldaten im Süden Libanons stationiert. Israels forderte nun ihren Abzug. Die Unifil-Truppen seien Geiseln der Hisbollah, so Netanjahu.
Es reicht den Israelis offenbar nicht, die UN-Truppen in ihren Standorten einzuschließen.
Über den Abzug der UN-Truppen kann nur der Sicherheitsrat befinden. Allerdings haben sich nach dieser MEldung
Zitat: ... 34 an der Blauhelm-Mission beteiligten Länder sowie sechs weitere Länder in einem Brief, der von der UN-Vertretung Polens im Onlinedienst X veröffentlicht wurde. Dazu gehöre auch, jederzeit die Sicherheit aller Unifil-Vertreter zu gewährleisten.Um hier eine andere Entscheidung zu erzwingen werden die UN-Truppen sogar selbst bewusst und vorsätzlich attackiert. Dabei ist mit der Unterzeichnung des Aufrufs durch China dokumentiert, dass ggf. sogar mit einem Veto gegen einen Abzug gerechnet werden müsste. Und gleichzeitig demonstriert die Unterzeichnung durch die Türkei, dass hier ein islamischer Staat schon mit den Füßen scharrt, um die UN-Truppen zu verstärken.
Den Beschuss von Blauhelmsoldaten verurteilen die Unterzeichner "auf das Schärfste". Die Angriffe müssten sofort eingestellt und ordnungsgemäß untersucht werden, heißt es in dem Schreiben, das unter anderem von Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien und Irland sowie von Nepal, Indonesien, China, Katar und der Türkei unterzeichnet wurde. Die Unifil-Mission sei "angesichts der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten äußerst wichtig".
Was reitet also das Regime von Israel?
Offenbar will das Regime in Israel keine Zeugen bei seinem weiteren Vorgehen haben.
Das Apartheits-Regime scheut also nicht vor einem massiven Konflikt mit der Völkergemeinschaft zurück.