23.11.2024, 23:00
Und da sieht man nur einmal mehr, wie die evangelikale Häresie in den moralischen Nihilismus führt, in welchem alles statthaft ist, vorausgesetzt man besser sich in der Zukunft...... lächerlich, und in direktem Widerspruch zu allem was tatsächlich in der Bibel steht.
Nach Matthäus 5,33 fort folgend fordert Christus zwar tatsächlich auf, nicht zu schwören, aber primär in dem Kontext, dass Schwüre für einen Christen ohnehin irrelevant sein müssten, da diese ohnehin immer der Wahrhaftigkeit verpflichtet sind und daher ohne Ausnahme ohnehin immer die Wahrheit sprechen müssen.
Werter Nightwatch:
Lies mal lieber die Schriften von Pelagius, bevor du dich von manichäischem Gedankengut ankränkeln lässt.
Broensen:
Wer Ehebruch begeht, ist aus moralisch-ethischen Gründen nicht geeignet Oberbefehlshaber zu sein, weil sein Charakter schwach ist und er sich selbst von solchen absurden Nichtigkeiten wie dem Beischlaf mit einer Frau verleiten lässt. Eine solche Person hat die notwendige Selbstdisziplin nicht, ihr fehlt es also damit an der wesentlichsten Grundlage tatsächlich die Verantwortung zu übernehmen, völlig unabhängig von einer christlichen Sichtweise. Aus rein nüchternen, technischen Gründen ist so eine Person nicht geeignet.
Wer seine Frau betrügt, der betrügt auch seine Untergebenen, seine Vorgesetzen und sich selbst. Der ist nichts wert, weil er selbst für solche lachhaften Geringfügigkeiten wie eine bloße Frau bereit ist Verrat an denen zu begehen, denen er Treue geschworen hat. Treue ist aber immer und in jeder Kultur und jeder Religion ein Wert auf Gegenseitigkeit.
Einer solchen Person kann man also folglich nicht folgen.
Nach Matthäus 5,33 fort folgend fordert Christus zwar tatsächlich auf, nicht zu schwören, aber primär in dem Kontext, dass Schwüre für einen Christen ohnehin irrelevant sein müssten, da diese ohnehin immer der Wahrhaftigkeit verpflichtet sind und daher ohne Ausnahme ohnehin immer die Wahrheit sprechen müssen.
Werter Nightwatch:
Lies mal lieber die Schriften von Pelagius, bevor du dich von manichäischem Gedankengut ankränkeln lässt.
Broensen:
Wer Ehebruch begeht, ist aus moralisch-ethischen Gründen nicht geeignet Oberbefehlshaber zu sein, weil sein Charakter schwach ist und er sich selbst von solchen absurden Nichtigkeiten wie dem Beischlaf mit einer Frau verleiten lässt. Eine solche Person hat die notwendige Selbstdisziplin nicht, ihr fehlt es also damit an der wesentlichsten Grundlage tatsächlich die Verantwortung zu übernehmen, völlig unabhängig von einer christlichen Sichtweise. Aus rein nüchternen, technischen Gründen ist so eine Person nicht geeignet.
Wer seine Frau betrügt, der betrügt auch seine Untergebenen, seine Vorgesetzen und sich selbst. Der ist nichts wert, weil er selbst für solche lachhaften Geringfügigkeiten wie eine bloße Frau bereit ist Verrat an denen zu begehen, denen er Treue geschworen hat. Treue ist aber immer und in jeder Kultur und jeder Religion ein Wert auf Gegenseitigkeit.
Einer solchen Person kann man also folglich nicht folgen.