16.09.2003, 20:01
Dieser riesen Bestand an Zivilisten kommt daher, das der Bund in den letzen 15 Jahren stark geschrumpft ist. Und da die meisten Zivilisten m Gegensatz zu den meisten Soldaten (die wenigsten sind BS) sehr lange bleiben, sind diese Bestände ohne Kündigungen sehr schwer abzubauen. Die brutale Lösung ist nicht im Sinne der Politik und so dauert es eben länger bsi die Zivilisten auf ein vernünftiges Maß gebracht sidn. In Zukunft sollenes mal ca. 80 000 sein.
Einsparung alleine wird nicht die nötigen Mittel frei setzen. Daher muss die Bundeswehr weiter schrumpfen. Und es gibt noch Mittel und Luft und ich glaube die sind auch schon ins Auge gefasst worden. Abwer mit der Politik geht es manchmal etwas langsamer. ein Beispiel, da gibt es ein Geschwader in NRW (JaboG 31), bis jetzt aus verschiedenen Gründen verschont. Aber der Verband hat starke Einschränkungen im Bereich Fluglärm und muss sich den Luftraum mit Köln/Bonn teilen. Es zu schließen bringt ca 600 000 000 Euro in die Kasse.
Also wenn man das Geld sparen will und das Geschwader nur bedingt genutzt werden kann, warum macht man es jetzt nicht zu? Es gibt bald wahlen in NRW, Verteidigungsminister SPD, NRW Regierung Rot/Grün. Naja es kommt oft nicht gut wenn man in einem Gebiet so ca 2000 - 3000 direkt und indirekt vom Fliegerhorst abhängige Arbeitsplätze streicht, vor allem vor den Wahlen.
Ein weiterer Punkt ist Wittmund - Jever
In Wittmund war bis jetzt das JG 71 und der Stab des Objektschutzbattalions. In Jever war eine Luftwaffenwerft und das JaboG 38. Beide liegen nur einen Katzensprung auseinander.
Jetzt wird das JaboG 38 aufgelöst, der Fliegerhorst aber nicht dicht gemacht, wegen der Werft. Die ersten Stimmen raunen schon das Wittmund dicht gemacht wird und das JG 71 nach Jever kommt. Das Objektschutzbattalion zieht schon um. Vielleicht will man die harten Fakten sanft rüber bringen. Man hat ja mit dem MFG 2 schon Geschwader in Norddeutschland dicht gemacht.
Ich kann nur was zur Luftwaffe sagen.
Einsparung alleine wird nicht die nötigen Mittel frei setzen. Daher muss die Bundeswehr weiter schrumpfen. Und es gibt noch Mittel und Luft und ich glaube die sind auch schon ins Auge gefasst worden. Abwer mit der Politik geht es manchmal etwas langsamer. ein Beispiel, da gibt es ein Geschwader in NRW (JaboG 31), bis jetzt aus verschiedenen Gründen verschont. Aber der Verband hat starke Einschränkungen im Bereich Fluglärm und muss sich den Luftraum mit Köln/Bonn teilen. Es zu schließen bringt ca 600 000 000 Euro in die Kasse.
Also wenn man das Geld sparen will und das Geschwader nur bedingt genutzt werden kann, warum macht man es jetzt nicht zu? Es gibt bald wahlen in NRW, Verteidigungsminister SPD, NRW Regierung Rot/Grün. Naja es kommt oft nicht gut wenn man in einem Gebiet so ca 2000 - 3000 direkt und indirekt vom Fliegerhorst abhängige Arbeitsplätze streicht, vor allem vor den Wahlen.
Ein weiterer Punkt ist Wittmund - Jever
In Wittmund war bis jetzt das JG 71 und der Stab des Objektschutzbattalions. In Jever war eine Luftwaffenwerft und das JaboG 38. Beide liegen nur einen Katzensprung auseinander.
Jetzt wird das JaboG 38 aufgelöst, der Fliegerhorst aber nicht dicht gemacht, wegen der Werft. Die ersten Stimmen raunen schon das Wittmund dicht gemacht wird und das JG 71 nach Jever kommt. Das Objektschutzbattalion zieht schon um. Vielleicht will man die harten Fakten sanft rüber bringen. Man hat ja mit dem MFG 2 schon Geschwader in Norddeutschland dicht gemacht.
Ich kann nur was zur Luftwaffe sagen.