16.02.2025, 13:47
(15.02.2025, 22:30)Frank353 schrieb: Du hast recht, ich hatte den falschen Link kopiert. Kann auch ein Versprecher sein.
https://youtu.be/OhnmOuDyflU?si=Zfj3MOBhjSS_vIja
Der Saboteur muss folgendes wissen:
Welche Schwachstelle hat das Schiff?
Wie komme ich auf das Gelände?
Wo sind die Wachen und Kameras?
Wie transportiere ich einen Zentner?
Wie komme ich auf das Schiff und in den Maschinenraum?
Woher bekomme ich Metallspäne und wo kippe ich sie rein?
Keine der Fragen könnte ich beantworten.
Na ja man muss sich ja nur mal ankucken wer alles auf deutschen Werften arbeitet. Das sind ja nicht alles Angestellte von Blohm & Voss, TKMS usw. Oft wird doch lediglich noch die Entwicklungsabteilung und einige andere Gewerke von der Werft selbst gestellt.
Verkabelung der Elektrik, Schweißen, Lackieren usw. wird sehr sehr oft an andere Firmen vergeben. Wie so oft bekommt das günstigste Angebot den Zuschlag. Das soll jetzt nicht rassistisch klingen, bitte versteht mich hier nicht falsch! Allerdings laufen deshalb während so ein Boot gebaut wird eben sehr sehr viele (Leih)-Arbeiter aus allen Ländern des ehemaligen Ostblocks rum, und erledigen all die oft schmutzigen Arbeiten für die man die Jugend heute nicht mehr begeistern kann.
Da sind Sicherheitslücken eben vorprogrammiert. Wahrscheinlich reichen da schon kleine vierstellige Beträge aus, und man bekommt einen rumänischen Schweißer der in nem runtergekommenen Wohnwagen vor dem Werfttor schläft dazu alles mögliche zutun... Und ja, der Parkplatz vor Blohm und Voss in Hamburg ist voll mit Wohnwägen die ihre besten Zeiten lange hinter sich haben.