01.03.2025, 21:10
(01.03.2025, 21:03)Milspec_1967 schrieb: Daher sind diese in Bezug auf Bewaffnung auch anders aufgestellt, da sie mit in den Kampf ziehen.
Der 707 versorgt irgendwo auf See... Und verpisst sich dann vom Kampfgebiet... Da fährt nur der/die Betankten hin.
Aus dem Konzept der T-AO 205:
Zitat:Combatant commanders will use T-AO 205 to replenish ships within carrier strike groups and expeditionary strike groups during peacetime and combat operations. T-AO 205 will serve as the primary logistics platform linking Navy ships and embarked aircraft with logistics nodes ashore. T-AO 205 delivers fuel, food, supplies, and spare parts.
Ein Auxiliary Oiler operiert in einem Verband, bis er leer ist und fährt dann aus dem Kampfgebiet zum nächsten Abstützungspunkt an Land. Je nach Bedrohung kann er das dann selber (deshalb sind z.B. auf allen US Schiffe dieser Art Reserven für Phalanx oder SeaRAM für den Kriegsfall vorgesehen) oder muss begleitet werden.
Der Verband hat die Aufgabe, den AO während der Zeit zu schützen. Da es aber im realen Leben keine 100 % Sicherheit gibt (der berühmte Leaker), ist eine Last Line of Defence (Phalanx, SeaRAM) auch auf einem AO hilfreich.
(01.03.2025, 21:03)Helios schrieb: Ihre Vorgänger waren ähnlich groß, es würde mich wundern, wenn das nur Zufall war (aber ich müsste jetzt ins Archiv schauen, ob's stimmt oder nicht).
Welchen Vorgänger meinst du? Mir ist nicht bekannt, dass vor der Rhön-Klasse bei der Marine andere derart große Betriebsstofftransporter im Dienst gestanden haben?