Gestern, 11:04
(Gestern, 09:13)Nightwatch schrieb: Die Praktik ist unter religiösen Katholiken in den USA deutlich verbreiteter als in Europa.ja - auch für den Rest: man muss die Katholiken in den USA ähnlich sehen wie die Katholiken im südlichen Bayern und Österreich, in Irland oder Polen.
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Das "Aschekreuz" vom Aschermittwoch ist eine Tradition wie der Weihnachts- oder Ostergottesdienst. Meist denkt man gar nicht groß darüber nach, weil ... das haben wir immer schon so gemacht.
Und manchmal liegt diese Tradition schon ganz nahe an der Bigotterie - vor allem, wenn das Aschekreuz, das für Demut und Reue steht (ja, die Fastnacht war vorher) - noch nicht abgewaschen ist, während das Hirn dahinter neue Bosheiten und Demütigungen ausdenkt.
Interessanter sind die tatsächlichen oder vermeintlich tatsächlichen Ereignisse. Eine Auswahl der aktuellen Meldungen:
Wann platzt die Trump-Blase?: Der US-Präsident hat eine selbstzerstörerische Dynamik in Gang gesetzt
Donald Trump: "Es ist vorbei!" Beispielloser Kollaps binnen Wochen nicht mehr aufzuhalten
und um noch etwas Klatsch drauf zu setzen:
Hat DT nicht nur eine Aufmerksamkeitsstörung, sondern womöglich auch eine leichte Legasthenie.