08.04.2025, 19:46
Klasse zusammen gefasst.
Interessant finde ich vor allem die Idee mit Drohnen den rückwärtigen Raum zu verminen. Das funktioniert mit klassischen Panzerminen natürlich nicht ( die Dinger sind verdammt groß und liegen mitten auf der asphaltierten Straße, wer darüber fährt ist blind oder besoffen) aber mit unseren Richtminen bestimmt hervorragend.
Was die Zerschlagung flüchtender oder zusammen brechender Verbände angeht, das ist meiner Meinung nach eher Aufgabe der Artillerie mit Cluster und Jagtdrohnen oder Handgranaten Bombern. Bei großen Verbänden Aufgabe der Luftwaffe.
Die Situation wird tatsächlich genau wie von dir beschrieben sein. Besetzte Gräben mit geringer Dichte und schwerere Kräfte im Hintergrund wenn sich etwas zusammenbraut. Dann bricht der Russe durch und wird an Punkt X aufgehalten.
Genau dort muss der Gegenstoß erfolgen und zwar genau zu dem Zeitpunkt. Zange und vernichten aber gleichzeitig auch mit zwei weiteren Zangen in die Tiefe. Garnicht erst befestigen lassen, vorstoßen lassen bis der Schwung raus ist, dann zuschlagen.
Das Problem ist , wie von dir beschrieben, die fehlende Tiefe im Baltikum dazu. Die klassischen Panzerverbände können meiner Meinung nach, gerade in dieser Enge dort, dieses Kontrollierte Verlangsamen nie leisten.
Die Idee des Drohnenwalls mit Satelliten und Bunkern mit Schützengräben und überwältigender Luftmacht plus Artillerie, kann da besser funktionieren, um den Angriff garnicht erst groß durchgehen zu lassen und statt dessen nur beim Versuch dessen, alles im Hinterland sofort in Schutt und Asche zu bomben Die schnellen leichteren Kräfte gerade außer Artilleriereichweite, aber in Masse und gleichmäßig verteilt, kurz dahinter die Schweren Kräfte deutlich spärlicher verteilt aber in Stoßgröße jeweils und dahinter fast in Masse wie die leichten und gleichmäßig verteilt die Husaren. Dazu die Finnen und Schweden bitten den Balten die Guerillataktik die sie perfektioniert haben zu lehren.
So könnte es eher gehen.
Ja da bildet sich ein Plan.
Interessant finde ich vor allem die Idee mit Drohnen den rückwärtigen Raum zu verminen. Das funktioniert mit klassischen Panzerminen natürlich nicht ( die Dinger sind verdammt groß und liegen mitten auf der asphaltierten Straße, wer darüber fährt ist blind oder besoffen) aber mit unseren Richtminen bestimmt hervorragend.
Was die Zerschlagung flüchtender oder zusammen brechender Verbände angeht, das ist meiner Meinung nach eher Aufgabe der Artillerie mit Cluster und Jagtdrohnen oder Handgranaten Bombern. Bei großen Verbänden Aufgabe der Luftwaffe.
Die Situation wird tatsächlich genau wie von dir beschrieben sein. Besetzte Gräben mit geringer Dichte und schwerere Kräfte im Hintergrund wenn sich etwas zusammenbraut. Dann bricht der Russe durch und wird an Punkt X aufgehalten.
Genau dort muss der Gegenstoß erfolgen und zwar genau zu dem Zeitpunkt. Zange und vernichten aber gleichzeitig auch mit zwei weiteren Zangen in die Tiefe. Garnicht erst befestigen lassen, vorstoßen lassen bis der Schwung raus ist, dann zuschlagen.
Das Problem ist , wie von dir beschrieben, die fehlende Tiefe im Baltikum dazu. Die klassischen Panzerverbände können meiner Meinung nach, gerade in dieser Enge dort, dieses Kontrollierte Verlangsamen nie leisten.
Die Idee des Drohnenwalls mit Satelliten und Bunkern mit Schützengräben und überwältigender Luftmacht plus Artillerie, kann da besser funktionieren, um den Angriff garnicht erst groß durchgehen zu lassen und statt dessen nur beim Versuch dessen, alles im Hinterland sofort in Schutt und Asche zu bomben Die schnellen leichteren Kräfte gerade außer Artilleriereichweite, aber in Masse und gleichmäßig verteilt, kurz dahinter die Schweren Kräfte deutlich spärlicher verteilt aber in Stoßgröße jeweils und dahinter fast in Masse wie die leichten und gleichmäßig verteilt die Husaren. Dazu die Finnen und Schweden bitten den Balten die Guerillataktik die sie perfektioniert haben zu lehren.
So könnte es eher gehen.
Ja da bildet sich ein Plan.