16.04.2025, 13:18
lime:
Die hat vor der Wahl ganz vieles erzählt, auch vieles was sich widersprochen hat. Wer sich aber mal länger mit ihr beschäftigt hat und wer sie als Person näher kennt, insbesondere wer sich ihre Entwicklung seit sie als junge Frau von Mussolini schwärmte genauer angesehen hat, der sollte klar erkennen, dass sie vor allem anderen fähig ist.
Falli75:
Um mal nur diesen einen Punkt aufzugreifen: es gab in ganz Osteuropa früher überall Deutsche. Gerade in Rumänien lebten Deutsche und Ungarn und andere noch bevor die heutigen Rumänen dort die Bevölkerungsmehrheit stellten (allerdings waren diese Landesteile damals auch noch zu Ungarn gehörig und galten nicht als rumänisches Gebiet).
Wir haben überall in Europa viel mehr Vernetzungen und Überschneidungen als das den Menschen heute klar ist, und gerade als Deutsche war der Übergang von deutschen und slawischen Siedlungsgebieten fließend und mit weiten Überschneidungen.
Deshalb schrieb ich ja explizit davon, sich auf diese Wurzeln zurück zu beziehen und die positiven Seiten dieser früheren Zeit hervor zu heben.
Man nehme beispielsweise Litauen, die Baltendeutschen welche in Litauen über Jahrhunderte wesentlich waren und unsere ganze sehr lange gemeinsame Geschichte. Man nehme Böhmen (ich schreibe mal ganz bewusst Böhmen), man nehme mal die allernatürlichste denkbare Allianz mit Polen welche man wiederaufrichten muss, überall könnte so unfassbar viel mehr sein, als es jetzt ist und als es diese verzagten Kleinbürger in ihrer Kleingartenvereinsmentalität überhaupt nachvollziehen können.
Es geht in Bezug auf Europa eben nicht allein ums Geld ! Genau diese beschränkte Sichtweise welche insbesondere in dieser Bundesrepublik vorherrschend ist, stellt das eigentliche Problem dar. Wir müssen weg von einer EU die nur auf das Geld und dessen Verteilung ausgerichtet ist, hin zu einem gemeinsamen christlichen abendländischen Europa, welches weit über diese EU als Organisation hinaus geht.
Man müsste anfangen die EU als etwas anderes zu begreifen als eine Organisation die der Umverteilung von Geldern als Landwirtschaftssubventionen und überbürokratisierte Hyperregulierungsbehörde dient.
Dazu müsste man sehr viel mehr junge Euroäer hierher holen wie auch umgekehrt jungen Deutschen es ermöglichen in anderen europäischen Nationen zu studieren, zu arbeiten und zu leben. Es müsste viel mehr Schüleraustausch geben, viel mehr gemeinsame kulturelle Veranstaltungen, viel mehr Bezug zur gemeinsamen christlichen europäischen Kultur.
Kurz und einfach: einen positiven Okzidentalismus.
Wenn wir nun über die Unterschiede sprechen (wobei ich mich an dieser Stelle gerade frage, warum immer der katholische Bergbauer dafür herhalten muss als Vergleich
) - auch in anderen Ländern gibt es solche Unterschiede.
Glaubt ihr denn, die USA wären kulturell so homogen? Es gibt zwischen einem Cajun in den Sümpfen des Südens, einem Bewohner des Hochlandes der Appalachen, einem Stadtmenschen aus New York und einem Bauern in Kalifornieren so dermaßene Unterschiede, dass diese genau so groß ausfallen wie die in Europa.
Viele andere Staaten sind keineswegs ethnisch so homogen, und umgekehrt wäre eine Europäische Nation keineswegs heterogener und wäre diese Heterogenität überhaupt ein Problem. Die Wurzeln Europas liegen im Weströmischen Reich, die Widerherstellung exakt dieses Reiches war einst das Selbstverständnis des Deutschen an sich - weshalb es ja nicht umsonst Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation hieß und alle heutigen Staaten Westeuropas wurzeln schlussendlich im Reich Karls des Großen, und gerade der Ostfränkische Reichsteil war es dann, der weitreichende Wege nach Osteuropa schuf und damit die Osteuropäer an Europa anschloss.
Wir haben durch die unseligen Fehler im 20 Jahrhundert unsere Wurzeln zu weitgehend verloren. Und sehr viel Vertrauen und die früher positive Sicht auf uns eingebüßt. Das ließe sich aber alles widerherstellen. Und es müsste und es sollte wiederhergestellt werden.
Es ist kein Problem Kriegswaffen in einem US Bundessstaat zu erwerben, und sie in einen anderen US Bundesstaat zu bringen, in welchem sie strikt verboten sind und in welchem die Waffengesetze strenger sind als in Deutschland.
Ja natürlich. Das Problem ist, dass die EU sich als eine bloße seelenlose Organisation sieht, welche Regeln schaffen will, die für alle gleich sind. Genau darin liegt ihr Fehler.
Stattdessen sollte sich die EU als Staat auf die bestehenden Gemeinsamkeiten und insbesondere auf die Europäischen Kulturen konzentrieren und insbesondere auf die christlich abendländische Kultur.
Es ist aber vor allem andere diese Bundesrepublik, welche dem im Weg steht und den anderen alles regulieren will.
Die EU sollte daher systematisch Regulierung abbauen, und sich stattdessen auf folgende drei Kernthemen konzentrieren:
1. Eine gemeinsame einsatzfähige europäische Streitkraft
2. Die Christliche Kultur Europas
3. Ein Ende der illegalen Einwanderung aus Nicht-EU Ländern
Was ist der Kern jeden Staatsvertrages ? Die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, und dies zuvorderst mal nach außen. Jeder funktionierende Staat fängt also damit an, die äußere Sicherheit zu gewährleisten.
Die EU krankt daran, dass sie genau dies nicht tut. Menschen sehen daher nicht, wie die EU als Staat (im weiteren Sinne) ihren Staatsvertrag gegenüber ihren Bürgern erfüllt. Stattdessen werden sie gegängelt und ihrer Freiheit beraubt, erhalten dafür aber nicht einmal die wesentlichste, erste und wichtigste Grundlage die der Staat umgekehrt erfüllen muss, damit er legitimiert ist.
Die Legitimation jeder staatlichen Organisation kann nur so funktionieren, dass diese in einer bestimmten Reihenfolge Bedürfnisse der Bürger erfüllt, dafür geben diese umgekehrt Macht an diese Organisation und sind bereit ihre Freiheit dafür einzuschränken. Die EU schränkt nun die Freiheit ein, erfüllt aber nicht die eigentlichen Bedürfnisse ihrer Bürger und gewährleistet nicht die Sicherheit der Menschen.
Sie erfüllt daher ihren Staatsvertrag nicht. Darin liegt das eigentliche Problem.
Gleichzeit wäre eine europäische Streitkraft genau die Organisation, in welcher junge Europäer zusammen wachsen könnten, insbesondere wenn man seinen Wehrdienst dann auch in anderen Ländern ableisten kann.
Die hat vor der Wahl ganz vieles erzählt, auch vieles was sich widersprochen hat. Wer sich aber mal länger mit ihr beschäftigt hat und wer sie als Person näher kennt, insbesondere wer sich ihre Entwicklung seit sie als junge Frau von Mussolini schwärmte genauer angesehen hat, der sollte klar erkennen, dass sie vor allem anderen fähig ist.
Falli75:
Zitat:Bei aller Gemeinsamkeit fragt man sich doch, wo das gemeinsame europäische bei z.B. den Rumänen ..... ist
Um mal nur diesen einen Punkt aufzugreifen: es gab in ganz Osteuropa früher überall Deutsche. Gerade in Rumänien lebten Deutsche und Ungarn und andere noch bevor die heutigen Rumänen dort die Bevölkerungsmehrheit stellten (allerdings waren diese Landesteile damals auch noch zu Ungarn gehörig und galten nicht als rumänisches Gebiet).
Wir haben überall in Europa viel mehr Vernetzungen und Überschneidungen als das den Menschen heute klar ist, und gerade als Deutsche war der Übergang von deutschen und slawischen Siedlungsgebieten fließend und mit weiten Überschneidungen.
Deshalb schrieb ich ja explizit davon, sich auf diese Wurzeln zurück zu beziehen und die positiven Seiten dieser früheren Zeit hervor zu heben.
Man nehme beispielsweise Litauen, die Baltendeutschen welche in Litauen über Jahrhunderte wesentlich waren und unsere ganze sehr lange gemeinsame Geschichte. Man nehme Böhmen (ich schreibe mal ganz bewusst Böhmen), man nehme mal die allernatürlichste denkbare Allianz mit Polen welche man wiederaufrichten muss, überall könnte so unfassbar viel mehr sein, als es jetzt ist und als es diese verzagten Kleinbürger in ihrer Kleingartenvereinsmentalität überhaupt nachvollziehen können.
Es geht in Bezug auf Europa eben nicht allein ums Geld ! Genau diese beschränkte Sichtweise welche insbesondere in dieser Bundesrepublik vorherrschend ist, stellt das eigentliche Problem dar. Wir müssen weg von einer EU die nur auf das Geld und dessen Verteilung ausgerichtet ist, hin zu einem gemeinsamen christlichen abendländischen Europa, welches weit über diese EU als Organisation hinaus geht.
Man müsste anfangen die EU als etwas anderes zu begreifen als eine Organisation die der Umverteilung von Geldern als Landwirtschaftssubventionen und überbürokratisierte Hyperregulierungsbehörde dient.
Dazu müsste man sehr viel mehr junge Euroäer hierher holen wie auch umgekehrt jungen Deutschen es ermöglichen in anderen europäischen Nationen zu studieren, zu arbeiten und zu leben. Es müsste viel mehr Schüleraustausch geben, viel mehr gemeinsame kulturelle Veranstaltungen, viel mehr Bezug zur gemeinsamen christlichen europäischen Kultur.
Kurz und einfach: einen positiven Okzidentalismus.
Wenn wir nun über die Unterschiede sprechen (wobei ich mich an dieser Stelle gerade frage, warum immer der katholische Bergbauer dafür herhalten muss als Vergleich

Glaubt ihr denn, die USA wären kulturell so homogen? Es gibt zwischen einem Cajun in den Sümpfen des Südens, einem Bewohner des Hochlandes der Appalachen, einem Stadtmenschen aus New York und einem Bauern in Kalifornieren so dermaßene Unterschiede, dass diese genau so groß ausfallen wie die in Europa.
Viele andere Staaten sind keineswegs ethnisch so homogen, und umgekehrt wäre eine Europäische Nation keineswegs heterogener und wäre diese Heterogenität überhaupt ein Problem. Die Wurzeln Europas liegen im Weströmischen Reich, die Widerherstellung exakt dieses Reiches war einst das Selbstverständnis des Deutschen an sich - weshalb es ja nicht umsonst Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation hieß und alle heutigen Staaten Westeuropas wurzeln schlussendlich im Reich Karls des Großen, und gerade der Ostfränkische Reichsteil war es dann, der weitreichende Wege nach Osteuropa schuf und damit die Osteuropäer an Europa anschloss.
Wir haben durch die unseligen Fehler im 20 Jahrhundert unsere Wurzeln zu weitgehend verloren. Und sehr viel Vertrauen und die früher positive Sicht auf uns eingebüßt. Das ließe sich aber alles widerherstellen. Und es müsste und es sollte wiederhergestellt werden.
Zitat:Es ist kein Problem Kriegswaffen in den Staaten des Balkans zu erwerben und sie bis nach Portugal im Auto zu bringen.
Es ist kein Problem Kriegswaffen in einem US Bundessstaat zu erwerben, und sie in einen anderen US Bundesstaat zu bringen, in welchem sie strikt verboten sind und in welchem die Waffengesetze strenger sind als in Deutschland.
Zitat:Da ist aber wieder das Problem des übergeordneten ethischen Regulierungswahns. Verbiete ich jetzt z.B. auch dem Jäger ( der in seinem Staat nicht mal für die Ausübung einen Jagtschein benötigt) in den bulgarischen Wäldern, ein Messer mit fester Klinge über 6cm?
Du siehst das Problem alleine bei diesem Beispiel?
Ja natürlich. Das Problem ist, dass die EU sich als eine bloße seelenlose Organisation sieht, welche Regeln schaffen will, die für alle gleich sind. Genau darin liegt ihr Fehler.
Stattdessen sollte sich die EU als Staat auf die bestehenden Gemeinsamkeiten und insbesondere auf die Europäischen Kulturen konzentrieren und insbesondere auf die christlich abendländische Kultur.
Es ist aber vor allem andere diese Bundesrepublik, welche dem im Weg steht und den anderen alles regulieren will.
Die EU sollte daher systematisch Regulierung abbauen, und sich stattdessen auf folgende drei Kernthemen konzentrieren:
1. Eine gemeinsame einsatzfähige europäische Streitkraft
2. Die Christliche Kultur Europas
3. Ein Ende der illegalen Einwanderung aus Nicht-EU Ländern
Was ist der Kern jeden Staatsvertrages ? Die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, und dies zuvorderst mal nach außen. Jeder funktionierende Staat fängt also damit an, die äußere Sicherheit zu gewährleisten.
Die EU krankt daran, dass sie genau dies nicht tut. Menschen sehen daher nicht, wie die EU als Staat (im weiteren Sinne) ihren Staatsvertrag gegenüber ihren Bürgern erfüllt. Stattdessen werden sie gegängelt und ihrer Freiheit beraubt, erhalten dafür aber nicht einmal die wesentlichste, erste und wichtigste Grundlage die der Staat umgekehrt erfüllen muss, damit er legitimiert ist.
Die Legitimation jeder staatlichen Organisation kann nur so funktionieren, dass diese in einer bestimmten Reihenfolge Bedürfnisse der Bürger erfüllt, dafür geben diese umgekehrt Macht an diese Organisation und sind bereit ihre Freiheit dafür einzuschränken. Die EU schränkt nun die Freiheit ein, erfüllt aber nicht die eigentlichen Bedürfnisse ihrer Bürger und gewährleistet nicht die Sicherheit der Menschen.
Sie erfüllt daher ihren Staatsvertrag nicht. Darin liegt das eigentliche Problem.
Gleichzeit wäre eine europäische Streitkraft genau die Organisation, in welcher junge Europäer zusammen wachsen könnten, insbesondere wenn man seinen Wehrdienst dann auch in anderen Ländern ableisten kann.