16.04.2025, 13:49
Genau diese Vorteile machen Europa ja so großartig, ich sehe das Heil nur nicht im Bürokratiemonster welches wir heute haben. Für alle die immer gegen die Schmarotzer der EU wettern, wir sind, waren und werden es auch bleiben, die größten Nutznießer der EU.
Wie schon anders erwähnt, ist gerade der Krieg in der Ukraine der Test schlechthin, inwieweit sich die EU neu erfinden kann. Eigenständig, nicht abhängig und selbstbewusst, dabei aber stramm an der Seite der USA im allgemeinen, aber auch mal ohne Rückendeckung in eigenen Interessen unterwegs.Das unabhängig von jeweiligen Regierungen hier oder dort, sollte das Ziel sein. Wenn wir der jetzigen Regierung mal erklären wie Zölle funktionieren und welche Autos hier gewünscht sind und das es eben keine Riesenpickups ohne vernünftige Straßenlage sind, der wohlbetuchte Amerikaner allerdings seinen Reichtum gern mit deutschen Autos zeigt, dann klappt das auch mit DT. Wenn man ihm einfach mal erklärt, es sind nicht die bösen Deutschen, welche das Handelsdefizit herbeiführen, sondern seine profitgeilen Hersteller im eigenen Land, welche Müll als toll an seine Wähler verkaufen, welcher in Europa aber schlicht als gesundheitsgefährdent, nicht straßentauglich oder einfach zu fett oder mit Chemie belastet sofort erkannt und deshalb nicht gekauft und gewollt ist, versteht er es vielleicht. Kennedy hilft ihm dann zu verstehen was das bedeuten soll.
Wir müssen nicht alles alleine können und kaufen daher auch gerne weiter in den USA militärisch ein, wenn sie denn auch bei uns kaufen, aber stärken mit dem was wir selbst machen auch die Fähigkeiten der USA. Das was wir selbst machen, muss aber auch in Masse vorhanden sein, nachhaltig da sein, schnell hochskaliert werden können und auch ohne Rückendeckung tragfähig sein.
Russland ist Nachbar und immer noch ernst zu nehmen, aber man muss sich nicht einschüchtern lassen und ihnen Grenzen auch mal scharf aufzeigen ohne lange Drohgebärden, sondern durch Aktionen oder Reaktionen.
Manche dieser gerade diskutierten Aktionen im Moment sind leider aber der Natur, das wir sie uns im Moment aber schlicht noch nicht leisten können. Für mich zeigt das ein zu großes Selbstbewusstsein, zumindest für den jetzigen Stand und die völlige Ignorierung der Abneigung Russlands gegenüber Soldaten aus Nato-Mitgliedsstaaten in der Ukraine. Vor allem aber die Ignoranz der innenpolitischen Notwendigkeit Putins, dieses auch selbst mit nuklearer Abschreckung verhindern zu müssen.
Das heißt nicht, man solle nicht mit Russland handeln, wenn Sanktionen wegfallen, ich würde sie lediglich begrenzen. Keinerlei Technologietransfer, keinerlei industrielle Ansiedlung in Russland aus der EU über 90er Jahre Niveau hinaus. Vor allem aber, mit den USA, das auch gegenüber anderen Lieferantenländer fortgeschrittener Technik durchsetzen. Also offiziell keine Sanktionen mehr, wir haben bloß keine Industrie welche interessiert wäre bei euch zu bauen (Im Hintergrund : " ähm also wir..." Zischel : "Halt die Klappe sonst kappen wir dir den nächsten Regierungsauftrag ! ").
So klappt auch die Nachbarschaft mit Russland.
Die breiten Verflechtungen innerhalb Europas sind unbestritten. Sie dir alleine die Portugiesen mit ihrer hellen Haut in Kombination mit pechschwarzen Haaren an und vergleiche die mit dunkelhaarigen Briten oder eher Walisern. Oder auch dem gleichen Typus im Schwarzwald. Von dem typischen Hanseaten im Vergleich mit Holländern oder Briten ganz zu schweigen. Also nicht nur kulturelle Vielfalt, die genetische Verteilung von Völkern über ganz Europa steckt ja noch dazu dahinter.
Was den gegenseitigen Austausch gerade der Jugend angeht.
Ich habe mich schon lange gefragt ob dieses nicht auch das Problem der Facharbeiter und gleichzeitig des Lohndumpings aus Bulgarien und Rumänien ein Ende setzen könnte. Schulisch gut ausgebildete junge Menschen in gerade Spanien, aber auch in Frankreich oder Italien sind arbeitslos.
Wozu zum Teufel gibt es das Goethe Institut? Bringt ihnen Deutsch bei , vermittelt Ausbildungsplätze die nicht besetzt wurden. Das beschränkt sich ja nicht auf IT oder Ingenieure.
Aber auch in den Bereichen gut ausgebildete Menschen gibt es dort, welche aufgrund der Wirtschaft aber nur einen schlecht bezahlten Bürojob haben, her damit, Mädels die gerne Krankenschwester lernen wollen und Deutsch als Fremdsprache in der Schule hatten, her damit. Junger Elektriker, fit genug um Deutsch im Goethe Institut gelernt zu haben, her damit. Das bewerben in den Ländern, kostenlos machen, direkt nach Abschluss einen Vertrag in Deutschland in die Hand drücken.
Facharbeiter Problem gleich mit gelöst.
Dadurch auch den Druck Subunternehmer aus Rumänien zu beschäftigen, da keine eigenen Leute glöst.
Wie schon anders erwähnt, ist gerade der Krieg in der Ukraine der Test schlechthin, inwieweit sich die EU neu erfinden kann. Eigenständig, nicht abhängig und selbstbewusst, dabei aber stramm an der Seite der USA im allgemeinen, aber auch mal ohne Rückendeckung in eigenen Interessen unterwegs.Das unabhängig von jeweiligen Regierungen hier oder dort, sollte das Ziel sein. Wenn wir der jetzigen Regierung mal erklären wie Zölle funktionieren und welche Autos hier gewünscht sind und das es eben keine Riesenpickups ohne vernünftige Straßenlage sind, der wohlbetuchte Amerikaner allerdings seinen Reichtum gern mit deutschen Autos zeigt, dann klappt das auch mit DT. Wenn man ihm einfach mal erklärt, es sind nicht die bösen Deutschen, welche das Handelsdefizit herbeiführen, sondern seine profitgeilen Hersteller im eigenen Land, welche Müll als toll an seine Wähler verkaufen, welcher in Europa aber schlicht als gesundheitsgefährdent, nicht straßentauglich oder einfach zu fett oder mit Chemie belastet sofort erkannt und deshalb nicht gekauft und gewollt ist, versteht er es vielleicht. Kennedy hilft ihm dann zu verstehen was das bedeuten soll.
Wir müssen nicht alles alleine können und kaufen daher auch gerne weiter in den USA militärisch ein, wenn sie denn auch bei uns kaufen, aber stärken mit dem was wir selbst machen auch die Fähigkeiten der USA. Das was wir selbst machen, muss aber auch in Masse vorhanden sein, nachhaltig da sein, schnell hochskaliert werden können und auch ohne Rückendeckung tragfähig sein.
Russland ist Nachbar und immer noch ernst zu nehmen, aber man muss sich nicht einschüchtern lassen und ihnen Grenzen auch mal scharf aufzeigen ohne lange Drohgebärden, sondern durch Aktionen oder Reaktionen.
Manche dieser gerade diskutierten Aktionen im Moment sind leider aber der Natur, das wir sie uns im Moment aber schlicht noch nicht leisten können. Für mich zeigt das ein zu großes Selbstbewusstsein, zumindest für den jetzigen Stand und die völlige Ignorierung der Abneigung Russlands gegenüber Soldaten aus Nato-Mitgliedsstaaten in der Ukraine. Vor allem aber die Ignoranz der innenpolitischen Notwendigkeit Putins, dieses auch selbst mit nuklearer Abschreckung verhindern zu müssen.
Das heißt nicht, man solle nicht mit Russland handeln, wenn Sanktionen wegfallen, ich würde sie lediglich begrenzen. Keinerlei Technologietransfer, keinerlei industrielle Ansiedlung in Russland aus der EU über 90er Jahre Niveau hinaus. Vor allem aber, mit den USA, das auch gegenüber anderen Lieferantenländer fortgeschrittener Technik durchsetzen. Also offiziell keine Sanktionen mehr, wir haben bloß keine Industrie welche interessiert wäre bei euch zu bauen (Im Hintergrund : " ähm also wir..." Zischel : "Halt die Klappe sonst kappen wir dir den nächsten Regierungsauftrag ! ").
So klappt auch die Nachbarschaft mit Russland.
Die breiten Verflechtungen innerhalb Europas sind unbestritten. Sie dir alleine die Portugiesen mit ihrer hellen Haut in Kombination mit pechschwarzen Haaren an und vergleiche die mit dunkelhaarigen Briten oder eher Walisern. Oder auch dem gleichen Typus im Schwarzwald. Von dem typischen Hanseaten im Vergleich mit Holländern oder Briten ganz zu schweigen. Also nicht nur kulturelle Vielfalt, die genetische Verteilung von Völkern über ganz Europa steckt ja noch dazu dahinter.
Was den gegenseitigen Austausch gerade der Jugend angeht.
Ich habe mich schon lange gefragt ob dieses nicht auch das Problem der Facharbeiter und gleichzeitig des Lohndumpings aus Bulgarien und Rumänien ein Ende setzen könnte. Schulisch gut ausgebildete junge Menschen in gerade Spanien, aber auch in Frankreich oder Italien sind arbeitslos.
Wozu zum Teufel gibt es das Goethe Institut? Bringt ihnen Deutsch bei , vermittelt Ausbildungsplätze die nicht besetzt wurden. Das beschränkt sich ja nicht auf IT oder Ingenieure.
Aber auch in den Bereichen gut ausgebildete Menschen gibt es dort, welche aufgrund der Wirtschaft aber nur einen schlecht bezahlten Bürojob haben, her damit, Mädels die gerne Krankenschwester lernen wollen und Deutsch als Fremdsprache in der Schule hatten, her damit. Junger Elektriker, fit genug um Deutsch im Goethe Institut gelernt zu haben, her damit. Das bewerben in den Ländern, kostenlos machen, direkt nach Abschluss einen Vertrag in Deutschland in die Hand drücken.
Facharbeiter Problem gleich mit gelöst.
Dadurch auch den Druck Subunternehmer aus Rumänien zu beschäftigen, da keine eigenen Leute glöst.