16.04.2025, 22:55
Die Ukrainer haben mehrfach im Schwarzen Meer, im Delta des Dnepr sowie entlang des Flusses mit Sondereinheiten dieser Art operiert. Die Küstenjäger der Brandenburger erwähnte ich bereits in diesem Strang. Sie operierten gerade an den Küsten des Baltikum im 2WK mit großem Erfolg.
Natürlich kann man so ein Boot entdecken und dann auch ausschalten, aber das gilt für praktisch alles, auch für ganz normale Jagdkommandos welche durch einen dichten Wald infiltrieren.
Im übrigen könnte eine solche Einheit auch eher bei einer Art Schlagen aus der Nachhand heraus eingesetzt werden. Das heißt gegen die (maritime) Flanke vordringender russischer Einheiten, welche dann entlang der Küsten welche sie ja gerade erst eingenommen haben oder soeben einnehmen noch keine ausreichend dichte Überwachung zur Verfügung haben.
Praktisches plakatives Beispiel: die Russen stoßen entlang der E20 in Richtung Tallinn vor. Wir setzen nun besagte Kommandos seitlich an deren Flanke im Nationalpark Lahemaa ab. Die Russen müssen nun nicht unerhebliche Mengen an Infanterie zur Sicherung der Flanke entlang der E20 einsetzen um diese Bedrohung aus den Sumpfwäldern dort zu neutralisieren. Der Aufwand der Russen übersteigt dabei den unsrigen.
Weiteres praktisches plakatives Beispiel: Estland und Lettland sind schon weitgehend gefallen, um Riga wird noch gekämpft, aber unsere Kommandos sitzen noch im Nationalpark Vilsandi. Allein dieser Nationalpark hat um die 160 Inseln. Um Saaremaa unter Kontrolle zu kriegen, müssen die Russen nun deshalb dort mehr Kräfte aufbieten als geplant, diese fehlen wiederum an anderer Stelle. Die Küste dieser Insel hat ungefähr 1300 Kilometer und mehr als 600 Inseln. Jede Menge Möglichkeiten die Russen zu piesacken, was sie dazu zwingt dort Kräfte einzusetzen die damit dann dort festliegen.
So ungefähr stellt man sich das aktuell vor, zumindest wurde es mir so erläutert.
Natürlich kann man so ein Boot entdecken und dann auch ausschalten, aber das gilt für praktisch alles, auch für ganz normale Jagdkommandos welche durch einen dichten Wald infiltrieren.
Im übrigen könnte eine solche Einheit auch eher bei einer Art Schlagen aus der Nachhand heraus eingesetzt werden. Das heißt gegen die (maritime) Flanke vordringender russischer Einheiten, welche dann entlang der Küsten welche sie ja gerade erst eingenommen haben oder soeben einnehmen noch keine ausreichend dichte Überwachung zur Verfügung haben.
Praktisches plakatives Beispiel: die Russen stoßen entlang der E20 in Richtung Tallinn vor. Wir setzen nun besagte Kommandos seitlich an deren Flanke im Nationalpark Lahemaa ab. Die Russen müssen nun nicht unerhebliche Mengen an Infanterie zur Sicherung der Flanke entlang der E20 einsetzen um diese Bedrohung aus den Sumpfwäldern dort zu neutralisieren. Der Aufwand der Russen übersteigt dabei den unsrigen.
Weiteres praktisches plakatives Beispiel: Estland und Lettland sind schon weitgehend gefallen, um Riga wird noch gekämpft, aber unsere Kommandos sitzen noch im Nationalpark Vilsandi. Allein dieser Nationalpark hat um die 160 Inseln. Um Saaremaa unter Kontrolle zu kriegen, müssen die Russen nun deshalb dort mehr Kräfte aufbieten als geplant, diese fehlen wiederum an anderer Stelle. Die Küste dieser Insel hat ungefähr 1300 Kilometer und mehr als 600 Inseln. Jede Menge Möglichkeiten die Russen zu piesacken, was sie dazu zwingt dort Kräfte einzusetzen die damit dann dort festliegen.
So ungefähr stellt man sich das aktuell vor, zumindest wurde es mir so erläutert.