29.04.2025, 11:06
erst mal hat Putin diesen Waffenstillstand offenbar als minimalstes Zugeständnis angekündigt, nachdem Trump in den letzten Tagen zunehmend Zweifel am Friedenswillen von Putin geäußert und sich hingehalten gefühlt hat. Möglicherweise sind die russischen Einheiten auch selbst auf eine Erholungspause (s.u.) angewiesen, und Putin verkauft das jetzt nicht nur als Zugeständnis an DT, sondern bestimmt mit seiner einseitigen Erklärung auch, wann und wie er dieses Zugeständnis beendet.
Wenn die Geschichte vom KGB-Geheimdienstoffizier Putin stimmt, der anlässlich des Falls der alten DDR-Granden in Dresden alleine einer aufrührerischen Menge entgegen getreten ist und die mit einem riesigen Bluff abgeschreckt hat,
- dann ist Putin ein eiskalter Blender oder Pokerspieler, und Hasardeur.
Der gibt nur so weit nach, wie er unbedingt gezwungen ist und hält ansonsten die potemkinsche Fassade aufrecht. Dazu passt dann auch, dass es einerseits recht konkrete Ansagen über eine zerfallende russische Armee gibt (Kopie hier), die nur mit Hllfe aus Nordkorea das russische Territorium bei Kursk mühsam zurück erobern konnte,
Andererseits verstärkt Russland seine Angriffe in der Ukraine und ist offenbar in der Lage, auch noch an anderer Stelle - z.B. bei Finnland - massiv auf zu rüsten.
Für diese scheinbaren (?) Widersprüche gibt es aber auch andere Erklärungen.
Die einfachste Erklärung wäre, dass Putin ohne Rücksicht auf Verluste agiert. Die Verluste sind ihm danach schlicht egal. Und für eine Offensive gegen ein NATO-Land muss er frische Truppen aufbieten, während sich in der Ukraine selbst zwei bereits schwer angeschlagene Boxer gegenseitig weiter nieder ringen.
Etwas filigraner ist die Überlegung, dass Putin (aus völkerrechtlichen Gründen?) auf eigenem Territorium mit Hilfstruppen agiert, während er die Offensive auf fremden Territorium mit eigenen Truppen durchzieht.
Wenn die Geschichte vom KGB-Geheimdienstoffizier Putin stimmt, der anlässlich des Falls der alten DDR-Granden in Dresden alleine einer aufrührerischen Menge entgegen getreten ist und die mit einem riesigen Bluff abgeschreckt hat,
- dann ist Putin ein eiskalter Blender oder Pokerspieler, und Hasardeur.
Der gibt nur so weit nach, wie er unbedingt gezwungen ist und hält ansonsten die potemkinsche Fassade aufrecht. Dazu passt dann auch, dass es einerseits recht konkrete Ansagen über eine zerfallende russische Armee gibt (Kopie hier), die nur mit Hllfe aus Nordkorea das russische Territorium bei Kursk mühsam zurück erobern konnte,
Andererseits verstärkt Russland seine Angriffe in der Ukraine und ist offenbar in der Lage, auch noch an anderer Stelle - z.B. bei Finnland - massiv auf zu rüsten.
Für diese scheinbaren (?) Widersprüche gibt es aber auch andere Erklärungen.
Die einfachste Erklärung wäre, dass Putin ohne Rücksicht auf Verluste agiert. Die Verluste sind ihm danach schlicht egal. Und für eine Offensive gegen ein NATO-Land muss er frische Truppen aufbieten, während sich in der Ukraine selbst zwei bereits schwer angeschlagene Boxer gegenseitig weiter nieder ringen.
Etwas filigraner ist die Überlegung, dass Putin (aus völkerrechtlichen Gründen?) auf eigenem Territorium mit Hilfstruppen agiert, während er die Offensive auf fremden Territorium mit eigenen Truppen durchzieht.