19.05.2025, 12:36
Wie ich gerade hier schon geschrieben habe besteht die Gefahr, dass die USA mit Europa den wichtigsten globalen Partner verlieren.
Tatsächlich etabliert sich Europa von amerikanischem Hegemonialdenken, und agiert zunehmend selbstständig.
Das wird aktuell mit der Ankündigung neuer Sanktionen gegen Russland deutlich, während die USA unter dem Dealer DT anscheinend nach Wegen suchen, um den Handel mit Russland zu intensivieren.
Gleichzeitig spitzt sich die militärische Bedrohung der Europäer durch Russland zu.
„In der Ostsee braut sich was zusammen“ berichtet die WELT
Da ist es gut zu wissen, dass die Beziehungen zwischen der EU und GB wieder enger werden.
Tatsächlich etabliert sich Europa von amerikanischem Hegemonialdenken, und agiert zunehmend selbstständig.
Das wird aktuell mit der Ankündigung neuer Sanktionen gegen Russland deutlich, während die USA unter dem Dealer DT anscheinend nach Wegen suchen, um den Handel mit Russland zu intensivieren.
Gleichzeitig spitzt sich die militärische Bedrohung der Europäer durch Russland zu.
„In der Ostsee braut sich was zusammen“ berichtet die WELT
Zitat:...(Kopie hier).
Dieser Tage veröffentlicht der Inspekteur der Marine den „Kurs Marine“, der die militärische Lage auf See beschreibt. Darin heißt es kurz und klar: „Im Ostseeraum konkretisiert sich die Gefahr.“ Im Konfliktfall könnte Russland versuchen, die Nato „zunächst mit konventionellen Mitteln aus der Ostsee zu drängen und eine See- und Lufthoheit aufzubauen. Gestützt auf die Regionen Kaliningrad und St. Petersburg verfügt der Gegner über umfassende luft-, land- und seegestützte Fähigkeiten.“
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„Im Ostseeraum bedroht Russland uns alle“, sagte Außenminister Johann Wadephul WELT AM SONNTAG am Donnerstag. „Die Bedrohungslage hat sich in den letzten Monaten immer weiter verschärft: Durchtrennte Kabel, gestörte Signale und verdächtige Schiffe machen uns große Sorgen.“ Er kündigte weitere Patrouillen an. Ein „absolutes Sicherheitsrisiko“ sei zudem die russische Schattenflotte. Die EU werde diese Schiffe jetzt „mit weiteren Sanktionen belegen“.
Wie ernst die Situation ist, zeigte sich diese Woche. Die estnische Marine wollte vor Finnland einen Tanker der Schattenflotte, unterwegs ohne Flagge und auf der britischen Sanktionsliste, kontrollieren, was dieser verwehrte. Woraufhin ein russischer Kampfjet auftauchte und in Nato-Hoheitsgebiet eindrang.
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Da ist es gut zu wissen, dass die Beziehungen zwischen der EU und GB wieder enger werden.