26.05.2025, 19:01
(25.05.2025, 14:04)Kongo Erich schrieb: ....ist Euch eigentlich aufgefallen, wie sauber die Straßen auf den Fotos sind? Kein Müll! und das sicher nicht, weil ich da zufällig vorbei gefahren bin.
Die Müllabfuhr funktioniert also - und das ist kein Zeichen für eine zusammen brechende öffentliche Verwaltung, im Gegenteil
[Bild: https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=683A81F0]
Fotos aus Zimbabwe
[Bild: https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=683A7E5B]
[Bild: https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=683A6317]
und Südafrika (Johannesburg)
[Bild: https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=683A84FD]
- aber zurück zu meinem Posting:
Zitat: ...als ob ich es geahnt hätte, gibt es inzwischen klare Ansagen aus den USA bezüglich eines Kurswechsels hinsichtlich der US-Interessen am Kontinent, der natürlich auch Südafrika betrifft:
„Afrika ist kein Schlachtfeld für externe Interessen“ - weder für chinesische, europäische. indische oder US-amerikanische; aber vernünftige Investitionen können zu einer "win-win" Situation für alle Beteiligten führen. Das gilt nicht nur für den ganzen Kontinent, sondern für Südafrika ganz besonders.
Die BMW Group Südafrika feierte vor 1 1/2 Jahren insgesamt 50 Jahre Erfolgsgeschichte.
Zitat:"America First“ bei der Militärstrategie: Trump leitet harten Kurswechsel in Afrika ein
Stand:26.05.2025, 12:51 Uhr
Berlin – Die USA wollen weniger in ihre Militäreinsätze in Afrika investieren und stattdessen mehr Verantwortung an Verbündete abgeben. „Wir müssen in der Lage sein, unsere Partner auf das Niveau unabhängiger Operationen zu bringen“, sagte General Michael Langley, Chef des US-Einsatzkommandos AFRICOM der US-Nachrichtenagentur Associated Press. „Wir haben jetzt unsere Prioritäten gesetzt – den Schutz des Heimatlandes.“ Damit leitet das Militär einen harten Kurswechsel ein, der die Außenpolitik in der zweite Amtszeit von Donald Trump prägen wird.
...
In politischen Debatten taucht der afrikanische Kontinent oft als geopolitisches Spielfeld auf, wo es gilt, besser als die Konkurrenz aus Russland und China dazustehen. Auch um afrikanische Staaten nicht in die Hände von Putin und Xi zu treiben, wollte AFRICOM in den vergangenen Jahren mehr als nur eine Streitmacht in Konflikten sein. Laut Mandat soll das Kommando die „regionale Sicherheit, Stabilität und Wohlstand fördern“. Mit dem Kurswechsel unter Trump gleicht sich das US-Militär der Strategie ihrer Gegner an.
... [Bild: https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=683A83D8]
und weil ich gerade dabei war
Die Touri-Züge von Rovos Rail (Südafrika) haben keine Möglichkeit zum Spurwechsel
[Bild: https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=683A7EA8]
Das heißt dann:
es besteht ein durchgehendes Bahnnetz mit einheitlicher Spur zwischen Angola, Tansania und dem südlichen Afrika
[Bild: https://rovos.com/wp-content/uploads/202...UTES-1.jpg]
Allerdings bedarf das Schienennetz durchaus einer Überarbeitung, selten so ruckelige Züge gefahren wie hier
[Bild: https://scontent-muc2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e=683A8167]