Vor 5 Stunden
Wehrpflichtige, welche rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr hochkonzentriert militärische Einrichtungen schützen, existieren nicht.
Wachdienst ist extrem langweilig. 99,99% der Zeit passiert absolut nichts. Die Motivation der Zwangsrekrutierten ginge gegen null.
1990 war vor 35 Jahren. Es ist unwahrscheinlich das Luftlanderegimenter des Warschauer Paktes unsere Flughäfen im Hinterland angreifen. Alte Konzepte neu aufzuwärmen funktioniert in der Regel nicht.
Gerade die Luftwaffe sollte auf keinen Fall den Objektschutz gelangweilten 19 Jährigen überlassen. Wir haben nur wenige Kampflugzeuge und diese sollten von Profis überwacht werden. Die reine Anzahl der Objektschützer ist dabei weniger wichtig.
Wichtig ist das sie die Technik beherrschen und auch sonst umfassend geschult werden. Dazu gehört nicht nur der Umgang mit Drohnen/Sensoren sondern auch der Einsatz von Hunden, Festnahmetechniken, der Umgang mit non-lethalen Waffen...
Sie müssen die Rechtsgrundlagen kennen (auf alles schießen geht nicht) und sie müssen mit Polizei/Nachrichtendiensten zusammenarbeiten. Die Objektschützer sollen auch nicht an einem Standort verharren, sondern je nach Gefahrensituation Schwerpunkte bilden.
Durch die umfangreiche Ausbildung, steigt auch die Motivation der Truppe.
Noch wichtiger: der flächendeckende Schutz aller militärischer Einrichtungen ist kein erstrebenswertes Ziel.
Wachdienst ist extrem langweilig. 99,99% der Zeit passiert absolut nichts. Die Motivation der Zwangsrekrutierten ginge gegen null.
1990 war vor 35 Jahren. Es ist unwahrscheinlich das Luftlanderegimenter des Warschauer Paktes unsere Flughäfen im Hinterland angreifen. Alte Konzepte neu aufzuwärmen funktioniert in der Regel nicht.
Gerade die Luftwaffe sollte auf keinen Fall den Objektschutz gelangweilten 19 Jährigen überlassen. Wir haben nur wenige Kampflugzeuge und diese sollten von Profis überwacht werden. Die reine Anzahl der Objektschützer ist dabei weniger wichtig.
Wichtig ist das sie die Technik beherrschen und auch sonst umfassend geschult werden. Dazu gehört nicht nur der Umgang mit Drohnen/Sensoren sondern auch der Einsatz von Hunden, Festnahmetechniken, der Umgang mit non-lethalen Waffen...
Sie müssen die Rechtsgrundlagen kennen (auf alles schießen geht nicht) und sie müssen mit Polizei/Nachrichtendiensten zusammenarbeiten. Die Objektschützer sollen auch nicht an einem Standort verharren, sondern je nach Gefahrensituation Schwerpunkte bilden.
Durch die umfangreiche Ausbildung, steigt auch die Motivation der Truppe.
Noch wichtiger: der flächendeckende Schutz aller militärischer Einrichtungen ist kein erstrebenswertes Ziel.