Vor 8 Stunden
(Vor 10 Stunden)alphall31 schrieb: Man sollte schon unterscheiden zwischen diesem Fall und der Situation während eines Krieges.Im Gegenteil würde ich sagen, dass ein solcher Fall die Blaupause für das darstellt, was während eines Krieges zu erwarten wäre: Personen, die in radikaler Opposition zur Regierung oder dem politischen Mainstream stehen, lassen sich für solche Anschläge anwerben*. Dazu braucht es auch keine großen Kenntnisse, nicht mal militärische Vorbildung.
Warum kommt es den zu solchen Fällen wie in GB , kein Respekt vor Armee und Staat.
Hier war es keineswegs so, dass der "Respekt vor Armee und Staat" fehlte. Die Aktivisten gehörten zu einer Gruppe namens Palestine Solidarity Campaign, die von sich sagt, in offener Feindschaft zum britischen Staat zu stehen, weil er einen "Genozid" an den Palästinensern unterstütze. Sie treiben seit 2020 ihr Unwesen.
*) Wobei ich zugeben muss, dass die meisten in Europa enttarnten "Low-Level-Agenten" der GRU keine Überzeugungstäter waren, sondern einfach nur geldgierig.
(Vor 10 Stunden)alphall31 schrieb: Ob die Personen auch in eine kaserne der Westgruppe oder der NVA eingestiegen wären bezweifle ich mal."Diese" Personen vielleicht nicht, aber die sogenannte Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit hat Sabotageaktionen gegen Einrichtungen der GSSD verübt. Trotz drakonischer Verfolgung.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.