23.06.2004, 14:40
Teil I <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/942/33909/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/942/33909/</a><!-- m -->
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Noch immer geleugnet
Einer der bis heute fortbestehenden Skandale der Menschheitsgeschichte ist die Sklaverei: noch immer sind viele Millionen versklavt. Der Versuch, die UN zu bewegen, die Sklaverei als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu erklären, ist bisher gescheitert.
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Noch immer geleugnet
Einer der bis heute fortbestehenden Skandale der Menschheitsgeschichte ist die Sklaverei: noch immer sind viele Millionen versklavt. Der Versuch, die UN zu bewegen, die Sklaverei als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu erklären, ist bisher gescheitert.
Zitat:Der Widerstand hat auch seinen materiellen Grund – man fürchtet ungeahnte Regressforderungen. Der Historiker Egon Flaig, der an der Universität Greifswald Alte Geschichte lehrt, beschreibt die Entwicklung und die heutige Situation, nicht zuletzt die (späte) positive Rolle Europas, aber auch die verheerende der islamischen Länder.
Eine UN-Kommission hat 1999 die Anzahl der Menschen, die unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten, auf über 20 Millionen geschätzt.
Die Situation ist heute nicht besser. Nicht bloß ökonomische Zwangslagen sind daran schuld, sondern regelrechte Sklavenjagd: Im Sudan führt das islamistische Regime mit Hilfe arabischer Milizen seit Jahrzehnten einen rassistischen Krieg gegen schwarzafrikanische Stämme............