03.08.2004, 16:37
@HGW,
mit den Namen ist es ja immer so eine Sache, man will ja keinem zu Nahe treten. Aber eine Minenpütz "Sulzbach-Rosenberg" ist für meinen Geschmack nun mal nicht das Wahre. Genauso wenig wie "Mecklenburg-Vorpommern", warum nicht nur "Mecklenburg". Der Name klingt nicht so gestelzt und hat Tradition. Ähnlich vielleicht zukünftig statt einer "Nordrhein-Westfalen" einfach "Westfalen" und statt einer neuen "Rheinland-Pfalz" einfach eine "Rheinland". Wobei sich "Rheinland-Pfalz" ja noch halbwegs nach was anhört. (;-) "Westfalen" und "Rheinland" sind zudem Traditionsnamen aus kaiserlichen Zeiten. Warum man die "Frankfurt am Main" nicht einfach nur "Frankfurt" getauft hat, bleibt mir ebenso ein Rätsel. Statt Wohlklang und Tradition war hier wohl wieder der bürokratisch korrekte Namen ausschlaggebend. Dabei sind längere oder Doppelnamen m. E. nicht unbedingt gleich schlecht, wie "Schleswig-Holstein" oder "Baden-Württemberg" beweisen. Hätte man allerdings mehr Schiffe, könnte man aus letzterem ohne Probleme eine "Baden" und eine "Württemberg" machen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Bevor ichs vergesse: Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine Verkürzung der Nutzungsdauer, insbesondere, wenn es aufgrund verstärkter Nutzung und damit verbundenem früheren Verschleiß geboten wäre. Allerdings besteht m. E. die Gefahr, daß dann nicht entsprechend nach 15 Jahren auch ersetzt wird. Zumal es fraglich ist, ob derartig konzipierte Schiffe wirklich soviel kostengünstiger wären, bzgl. Anschaffungskosten und erhofftem Wiederverkauf.
Gruß
Sophie X
mit den Namen ist es ja immer so eine Sache, man will ja keinem zu Nahe treten. Aber eine Minenpütz "Sulzbach-Rosenberg" ist für meinen Geschmack nun mal nicht das Wahre. Genauso wenig wie "Mecklenburg-Vorpommern", warum nicht nur "Mecklenburg". Der Name klingt nicht so gestelzt und hat Tradition. Ähnlich vielleicht zukünftig statt einer "Nordrhein-Westfalen" einfach "Westfalen" und statt einer neuen "Rheinland-Pfalz" einfach eine "Rheinland". Wobei sich "Rheinland-Pfalz" ja noch halbwegs nach was anhört. (;-) "Westfalen" und "Rheinland" sind zudem Traditionsnamen aus kaiserlichen Zeiten. Warum man die "Frankfurt am Main" nicht einfach nur "Frankfurt" getauft hat, bleibt mir ebenso ein Rätsel. Statt Wohlklang und Tradition war hier wohl wieder der bürokratisch korrekte Namen ausschlaggebend. Dabei sind längere oder Doppelnamen m. E. nicht unbedingt gleich schlecht, wie "Schleswig-Holstein" oder "Baden-Württemberg" beweisen. Hätte man allerdings mehr Schiffe, könnte man aus letzterem ohne Probleme eine "Baden" und eine "Württemberg" machen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Bevor ichs vergesse: Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine Verkürzung der Nutzungsdauer, insbesondere, wenn es aufgrund verstärkter Nutzung und damit verbundenem früheren Verschleiß geboten wäre. Allerdings besteht m. E. die Gefahr, daß dann nicht entsprechend nach 15 Jahren auch ersetzt wird. Zumal es fraglich ist, ob derartig konzipierte Schiffe wirklich soviel kostengünstiger wären, bzgl. Anschaffungskosten und erhofftem Wiederverkauf.
Gruß
Sophie X