Polen
#46
Meines Wissens gibt es schon zahlreiche projekte zu dem Thema und auch wird ide ganze Geschichte untersucht und auch aufgearbeitet.

Das man sich damit schwertut, ist aber auch klar.
Nichtsdestoweniger geht insbeosndere die junge Generation mit dem thema objektiver und distanzierter um.
Inzwischen erkennt man das Unrecht auch an, sieht es aber im direkten Kontext zu den Unmenschlichkeiten der Deutschen.

Meines Wissens sollte vor kurzem auch mal ein prozeß eröffent werden gegen einen Lagerkommandanten. Jener hatte die dort inhaftierten Deutschen systematisch schlecht behandelt.
Was jedoch daraus wurde, weiß ich nicht. Allerdings nun ja auch deutsche Gerichte haben sich lange zeit schwer getan diese "direkten" Gewalttaten wie Mord undsoweiter von leuten aus der zweiten und driten Reihe zu verfolgen.
Dass auch da die Polen sich schwetun, ach gerade wegen dem Faktor des Alters der betreffenden personen und wegen der langen zeit, ist leider auch nur zu wahr.

Aber darum geht es nicht wirklich. Kein offner POlen wird heute unbedingt bestreiten, dass die Behandlung der DEutschen nach dem Kriege nicht gut war. Das wird anerkannt. Nur ist das Problem, das eben der eigentliche Täter ( also die Deutschen) in dem Bereich wo sie mal Opfer waren imer mit dem ermahnenden Zeigefinger kommen. Und mit solchem Druck bzw. so getwungen beschäftigt man sich nicht gerne mit der Geschichte. Und dann sind solche Forderungen auch oft genug mit Entschädigungsforderungen verbunden und sowas , tut mir leid, finde ich einfach nur ungalublich frech von deutscher seite bzw. von seiten der vertriebenen. WEnn die imer mit solchen Forderungen kommen, dann bitte, muss auch POlen ne Entschädigung erhalten.. und ide poln. Heimatvertriebenen auch dann, die aus dem damaligen Ostpolen raus mußten.

Das alles ist nur riesiger Schwachsinn.
Deutschland sollte endlich mal solchen ewiggestrigen Forderungen endgültig entsagen und dementsprechend die Rechtslage klären. Dass deutsche Alteigentümer auf Rückgabe ihres Eigentums klagen, das ist zwar an sich ihre angelegenheit, aber juristisch sollten da die letzten Schlüpflöcher auf allemn Seiten geschlossen werden.
DEnn so geht die sache ewig weiter.
Und garantiert sollte Deutschland dann privat die Leute nicht noch zum klagen auffordern.
Wie gesagt, man soll sich nicht über die Retourkutsche aus warschau dann wundern. Denn der normale Polen sieht das alles nur als deutsche Geschichtsverfälschung.
DEnn bei aller Gewalt gegen die Deutschen, die Gewalttätigkeiten waren relativ wenig wenn man bedenkt wieviel hass sich in den polen angestaut hatte nach all den Opfern. Und eben keine Reaparationen wurden gezahlt für Polen. IM gegneteil man wurde ein Vasall MOskaus. Und nun machen die deutschen Vertriebenene wider Ärger.... so sehen es viele POlen sicherlich.. so darf ich es mir auh von meinem vater anhören
Rolleyes

Daher denke ich sollte man einfach die Vertriebenenverbände etwas mehr offiziell auch beobachten und ihren Aktionen mehr aufmerksam zollen auch und gerade von offizielelr deutscher seite, denn die polen machen dies auf jeden fall und dies everbände sid und bleiben für viele polen das störende element numer eins in den deutsch-polnischen Beziehungen....

DEnn jene sind nioch nicht frei von Emotionen, gerade von polnischer seite.
Dafür sind aber eben die deutschen zu blind.
So, und dies konnte man gerade auch zum 60. Jahrestag des Warschauer Aufstandes sehen.
Es ging ein Aufschrei durch Polen, selsbt mein vater war über alle amßen sauer, als es hieß dass die Vertriebenenverbände unter der guten faru Steinbah in Berlineine Gedenkveranstaltung abhalten wollten in berlin.
Und darüber war man über alle maßen empört, gerade weil die vertriebenen eben sich solch eine sache anmaßen wollten. Das war ein großes thema in polen. In Deutschland hat man davon ja kaum notiz nehmen können, dass das die ganze atmosphäre schon fast vergiftet hätte.
Wie gesagt, ich dneke, man unterschätzt hierzulande wie sehr die Vertriebeneverbände in polen für deutschland stehen und wie sehr man sie beobachtet.

Und jetzt mal ein gewagter Schlußsatz von mir:
daher muss man das ganze thema schon mit ein bißchen größerer Sensibilität anfassen. Immerhin muss man heute ja auch noch abwägen was man wie über Juden sagt. Da denke ich kann man auch ein bißchen Sensibilität im verhältnis zu den Polen erwarten von deutscher seite.
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