27.09.2004, 08:48
@ Klink der Fink Das einzige ist was ich aus dem Artikel ersehen kann ist, das die Presse mal wieder keine Ahnung hat.
So hat man z.B. eine Greni Brigade mal komplett unter den Tisch fallen lassen. Was im Endeffekt dazu führt, das Deutschland wieder seine NATO Verpflichtungen einhalten kann. Und zwar mit einer Panzer Brigade + eine Grenie Brigade + eine Falli Brigade, oder D/F Brigade.
Wobei du irrst dich der deutsche Kern an der D/F Brigade sind keine Grenies sondern Jäger. Und zwar das Jägerbattalion 292 in Donuaäschingen (oder so)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/index.htm?http://www.globaldefence.net/deutsch/verbaende/deutschfranz.htm">http://www.globaldefence.net/index.htm? ... hfranz.htm</a><!-- m -->
===
P.S. Da geht es eher um speziellere Fähigkeiten, jede dieser Kategorien benötigt andere Fähigkeiten.
So benötigen die Eingreifkräfte die Fähigkeit zur abstandsfähigen Kampfführung, wie die Amis im GK 2+3. Mit viel Luftwaffe und Attelerie. Dazu schwere Kräfte um den Gegner zu überrennen wie im GK3, oder leichte Kräfte um wie im Kongo die Franzosen eingegriffen haben.
Stabilisierungskräfte benötigen Fähigkeiten für Friedenseinsätze. Im Prinzip das was man jetzt in den Kontigent Ausbildungen für KFOR, SFOR, ISAF macht. Der Vorteil ist da man dies in der "regulären" Ausbildung macht, sollte es besser sitzen und man muss nicht Monate vor dem Einsatz dies immer wieder in Lehrgängen üben. Hier benötigt man eher Nahkampffähigkeiten, um Angriffe aus dem Hinterhalt abzuwehren, durch Partisanen und andere Kräfte. Was man auch im Irak sieht. Dazu wird auch ein hohes Maß an Rundumschutz benötigt (GTK Boxer, Dingo 2).
Die Unterstützungskräfte, sofern sie überhaupt in den Einsatz gehen benötigen grundsätzlich die Fähigkeit sich selber zu schützen.
@Vil Bis Ende der 90er wurden die Einsätze aus einem extra Haushaltsposten gestellt. Danach wurden sie wieder in den Wehretat gepackt, wobei dabei wohl auch erhöht wurde. Die Einsätze nachdem 911 wurden aus Mitteln der Anti Terror Kampangne genommen.
So hat man z.B. eine Greni Brigade mal komplett unter den Tisch fallen lassen. Was im Endeffekt dazu führt, das Deutschland wieder seine NATO Verpflichtungen einhalten kann. Und zwar mit einer Panzer Brigade + eine Grenie Brigade + eine Falli Brigade, oder D/F Brigade.
Wobei du irrst dich der deutsche Kern an der D/F Brigade sind keine Grenies sondern Jäger. Und zwar das Jägerbattalion 292 in Donuaäschingen (oder so)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/index.htm?http://www.globaldefence.net/deutsch/verbaende/deutschfranz.htm">http://www.globaldefence.net/index.htm? ... hfranz.htm</a><!-- m -->
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P.S. Da geht es eher um speziellere Fähigkeiten, jede dieser Kategorien benötigt andere Fähigkeiten.
So benötigen die Eingreifkräfte die Fähigkeit zur abstandsfähigen Kampfführung, wie die Amis im GK 2+3. Mit viel Luftwaffe und Attelerie. Dazu schwere Kräfte um den Gegner zu überrennen wie im GK3, oder leichte Kräfte um wie im Kongo die Franzosen eingegriffen haben.
Stabilisierungskräfte benötigen Fähigkeiten für Friedenseinsätze. Im Prinzip das was man jetzt in den Kontigent Ausbildungen für KFOR, SFOR, ISAF macht. Der Vorteil ist da man dies in der "regulären" Ausbildung macht, sollte es besser sitzen und man muss nicht Monate vor dem Einsatz dies immer wieder in Lehrgängen üben. Hier benötigt man eher Nahkampffähigkeiten, um Angriffe aus dem Hinterhalt abzuwehren, durch Partisanen und andere Kräfte. Was man auch im Irak sieht. Dazu wird auch ein hohes Maß an Rundumschutz benötigt (GTK Boxer, Dingo 2).
Die Unterstützungskräfte, sofern sie überhaupt in den Einsatz gehen benötigen grundsätzlich die Fähigkeit sich selber zu schützen.
@Vil Bis Ende der 90er wurden die Einsätze aus einem extra Haushaltsposten gestellt. Danach wurden sie wieder in den Wehretat gepackt, wobei dabei wohl auch erhöht wurde. Die Einsätze nachdem 911 wurden aus Mitteln der Anti Terror Kampangne genommen.