04.10.2004, 17:41
@Turin
Selbe Quelle :
Syrien :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 29,1 %, von der Anbaufläche sind 22,1 % bewässert bewässert
Libanon:
Landwirtschaftliche Nutzfläche:
32,5 %, von der Anbaufläche sind 32,3 % bewässert bewässert
Das sind Verhältnisse wie in Deutschland...
Schweiz :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 11,0 %
Australien :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 6,5 %
Gambia :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 23,5 %,
Erkennst Du daran irgendwwelche Zusammenhänge zwischen Wirtschaftskraft und Landwirtschaft ? Also ich nicht
Du hast es als Mängel- bzw Auschlusskriterium aufgeführt. Also bitte.
Dann musst DU Dich nämlich tatsächlich deutlicher Ausdrücken.
Und wenn Du die fehlende landwirtschaftliche Nutzbarkeit so hervorhebst, dann liegst Du falsch, weil dieser Faktor eine Aussagekraft von nullkommanix hat :hand:
Bei den Exporten sollte man sich nicht auf die Landwirtschaft konzentrieren. Das schafft weder Arbeitspätze, noch Forschung und schon garnicht hohe Exporteinnahmen. Also nur aus dem subsistenzwirtschafltichem Aspekt auch nur ansatzweise interessant.
Also was erhöht werden muss, ist der Bereich des Produzierenden Gewerbes.
Also nicht Rohstoffgewinnung, sondern Rohstoffverdeleung, Maschinenbau, IT, Pharma, etc...
Das Geld aus den Öleinnahmen müsste ( wie beim Iran beispielsweise ) in den Aufbau der industriellen Strukturen gesteckt werden.
Das ist nicht überall in angemessenem Masse zu beobachten und das wird sich bei mangelnder Lancierung solcher Projekte als "Erfolgsausschlusskriterium" erweisen. Das sehe ich ganz genauso.
Aber in dem Bereich liegt, wenn, dann die Zukunft.
Selbe Quelle :
Syrien :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 29,1 %, von der Anbaufläche sind 22,1 % bewässert bewässert
Libanon:
Landwirtschaftliche Nutzfläche:
32,5 %, von der Anbaufläche sind 32,3 % bewässert bewässert
Das sind Verhältnisse wie in Deutschland...
Schweiz :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 11,0 %
Australien :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 6,5 %
Gambia :
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 23,5 %,
Erkennst Du daran irgendwwelche Zusammenhänge zwischen Wirtschaftskraft und Landwirtschaft ? Also ich nicht
Zitat:Siehe Zahlen oben. Also insofern würde ich "zu kurz kommen" relativ betrachten. Sicher wird das genutzt, was da ist, aber da ist eben nicht viel.Also nur ganz nebenbei erwähnt ?? :oah:
Und das es zur "überregionalen Bedeutung" beiträgt, habe ich nie behauptet.
Du hast es als Mängel- bzw Auschlusskriterium aufgeführt. Also bitte.
Dann musst DU Dich nämlich tatsächlich deutlicher Ausdrücken.
Und wenn Du die fehlende landwirtschaftliche Nutzbarkeit so hervorhebst, dann liegst Du falsch, weil dieser Faktor eine Aussagekraft von nullkommanix hat :hand:
Bei den Exporten sollte man sich nicht auf die Landwirtschaft konzentrieren. Das schafft weder Arbeitspätze, noch Forschung und schon garnicht hohe Exporteinnahmen. Also nur aus dem subsistenzwirtschafltichem Aspekt auch nur ansatzweise interessant.
Also was erhöht werden muss, ist der Bereich des Produzierenden Gewerbes.
Also nicht Rohstoffgewinnung, sondern Rohstoffverdeleung, Maschinenbau, IT, Pharma, etc...
Zitat:Na Gegenfrage, worauf sollen sich denn die blühenden Industrien nach dem Ende des Öls so stützen? Und die feudalen Strukturen sehe ich als Grund, ja. Warum wohl ist bisher nichts in der Richtung passiert? Die vergraben das Geld bestimmt nicht im Wüstensand wie Saddam seine MiGs.Du dem Sand ist das eigentlich egal, ob man da Migs eingräbt, Sandkörner zählt, oder eine Fabrik drauf baut. Letzteres wäre dann wohl der Schlüssel zum Erfolg...
Zitat:Die vorherrschenden Bedingungen sprechen dagegen: dazu gehören die Sozialstruktur, die Bevölkerungszahlen, die fehlende nationale Industrie und die mangelhaften Kapazitäten, eine solche aufzubauen.Jupp, da gibts tweilweise durchaus Probleme.
Das Geld aus den Öleinnahmen müsste ( wie beim Iran beispielsweise ) in den Aufbau der industriellen Strukturen gesteckt werden.
Das ist nicht überall in angemessenem Masse zu beobachten und das wird sich bei mangelnder Lancierung solcher Projekte als "Erfolgsausschlusskriterium" erweisen. Das sehe ich ganz genauso.
Aber in dem Bereich liegt, wenn, dann die Zukunft.