16.11.2004, 11:53
Nun ja, die Integration vor allem islamischer oder islamischstämmiger Volksgruppen funktioniert auch in Holland zum Großteil ebensowenig wie so ziemlich überall in Europa. Die Bereitschaft sich in das "christliche" System und Weltbild zu integrieren war immer schon gering, und nimmt dank der sich durch den Irakkrieg u.ä. weiter verschlechternden "Stimmung" gegenüber der westlichen und christlichen Welt weiter ab. Es sind Parallelgesellschaften entstanden und viele möchten auch nichts mit anderen Nationen oder Menschen ausserhalb ihrer Familien oder Gemeinden zu tun haben, selbst unter Jugendlichen und im LAnd geborenen und aufgewachsenen steigt die Anzahl derer weiter die keinen Schulabschluss, Berufsabschluss und ungenügende Sprachkentnisse vorweisen können, somit ist dadurch oftmals Isolation, Arbeitslosigkeit, Sozialamt oder das Abdriften in die Kriminalität schon vorproggramiert, was zusätzlich sozialen Sprengstoff liefert.
Wenn dann selbst in einem liberalen Land wie Holland ein Künstler und Filmemacher auf offener Strasse abgeschlachtet wird wie ein Stück Vieh, nur weil er auf die Mißstände und Nöte vor allem von Frauen in diesem Kulturkreis aufmerksam machte, braucht man sich nicht wundern das die Stimmung überkocht.
Jede Minderheit die sich in ein System nicht integrieren will schafft dadurch sozialen und politischen Sprengstoff, vor allem wenn diese Mindertheiten im Gegensatz zu den Alteingesessenen dank traditionell großen Familien stetig wachsen. In Holland geht man mittlerweile dadurch davon aus das in den nächsten zwei Jahrzehnten die Mehrheit der Bevölkerung Ausländer sein werden, darunter die größte Gruppe Moslems.
Auch hier zeigt sich das bis auf die liberale Ausrichtung des Islams, den man z.B. im südosten der Türkei vorfinden kann, alles andere offensichtlich nicht kompatibel ist mit den christlichen Grundwerten und abendländnischen Weltbildern, vor allem wenn man sich feindlich gegenübersteht.
Kenne persönlich einige Menschen islamischen Galuebns und diese selbst, obwohl sie zu den wenigen sehr gut integrierten gehören, bestätigen das sie eine absolute Minderheit darstellen und ärgern sich selbst über die Ignoranz und Verachtung aus eigenen Reihen da ihnen oftmals Verrat am Islam und ihrer eigenen Kultur vorgeworfen wird, nur weil sie europäische Lebensweisen angenommen haben und sich voll integriert haben. Die Argumentationen das man sich anpassen sollte und nicht nachvollziehbar sei das Menschen seit über 30 Jahren in einem fremden Land leben ohne auch nur ein Wort der jeweiligen Sprache zu beherrschen, selbst im LAnd geborene mit schlechten Sprachkentnissen usw. wird nicht registriert oder einfach abgetan.
Man sollte dabei darauf achten das die Moslems in Europa nicht in Zukunft zur Zielscheibe werden, wie es die Juden in der Vergangenheit wurden. Einen großen Beitrag können sie aber selbst dazu beitragen in welche Richtung in Zukunft die Reise geht, jedoch sollte klar sein das wenn die Lage eskaliert sie den Kürzeren ziehen werden.
Was mir selbst von diesen Bekannten mitgeteilt wurde, ist die Tatsache das die Kluft zwischen den Moslems und Christen in großen Teilen der Bevölkerung wieder wächst, ebenos das Mißtrauen und der Hass, vor allem seit dem Irakkrieg und der offen gezeigten Aroganz und Verachtung der in ihren UAgen nicht ganz zu unrecht gesehenen "Christlichen Kreuzritter".
Wenn dann selbst in einem liberalen Land wie Holland ein Künstler und Filmemacher auf offener Strasse abgeschlachtet wird wie ein Stück Vieh, nur weil er auf die Mißstände und Nöte vor allem von Frauen in diesem Kulturkreis aufmerksam machte, braucht man sich nicht wundern das die Stimmung überkocht.
Jede Minderheit die sich in ein System nicht integrieren will schafft dadurch sozialen und politischen Sprengstoff, vor allem wenn diese Mindertheiten im Gegensatz zu den Alteingesessenen dank traditionell großen Familien stetig wachsen. In Holland geht man mittlerweile dadurch davon aus das in den nächsten zwei Jahrzehnten die Mehrheit der Bevölkerung Ausländer sein werden, darunter die größte Gruppe Moslems.
Auch hier zeigt sich das bis auf die liberale Ausrichtung des Islams, den man z.B. im südosten der Türkei vorfinden kann, alles andere offensichtlich nicht kompatibel ist mit den christlichen Grundwerten und abendländnischen Weltbildern, vor allem wenn man sich feindlich gegenübersteht.
Kenne persönlich einige Menschen islamischen Galuebns und diese selbst, obwohl sie zu den wenigen sehr gut integrierten gehören, bestätigen das sie eine absolute Minderheit darstellen und ärgern sich selbst über die Ignoranz und Verachtung aus eigenen Reihen da ihnen oftmals Verrat am Islam und ihrer eigenen Kultur vorgeworfen wird, nur weil sie europäische Lebensweisen angenommen haben und sich voll integriert haben. Die Argumentationen das man sich anpassen sollte und nicht nachvollziehbar sei das Menschen seit über 30 Jahren in einem fremden Land leben ohne auch nur ein Wort der jeweiligen Sprache zu beherrschen, selbst im LAnd geborene mit schlechten Sprachkentnissen usw. wird nicht registriert oder einfach abgetan.
Man sollte dabei darauf achten das die Moslems in Europa nicht in Zukunft zur Zielscheibe werden, wie es die Juden in der Vergangenheit wurden. Einen großen Beitrag können sie aber selbst dazu beitragen in welche Richtung in Zukunft die Reise geht, jedoch sollte klar sein das wenn die Lage eskaliert sie den Kürzeren ziehen werden.
Was mir selbst von diesen Bekannten mitgeteilt wurde, ist die Tatsache das die Kluft zwischen den Moslems und Christen in großen Teilen der Bevölkerung wieder wächst, ebenos das Mißtrauen und der Hass, vor allem seit dem Irakkrieg und der offen gezeigten Aroganz und Verachtung der in ihren UAgen nicht ganz zu unrecht gesehenen "Christlichen Kreuzritter".