17.11.2004, 21:55
Zitat:Jacks postete@jacks machst du immer scherze`??
@dragut
Zitat:@ JACKS belege mir das Griechenland ein Industrienation ist höchstens ein schwellen LAND welche Industriellenerrungenschwaften haben die Griechen erreicht in diesem JAHRHUNDERT ohne hilfe aus dem Ausland ???Punkt und Komma vergessen? :rofl:
Hab vielleicht ein bißchen übertrieben mit der Industrieland,aber Griechenland ist durchaus auch fähig ohne Investionen aus dem Ausland in der lage zu überleben.
Bei einem BSP von ca.11500 und einem Wachstum von ca. 4 % klann sehr wohl von einer entwickelten nation sprechen,besonders wen man sich dann die Türkei ansieht.
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Abr wie dem auch sei wir kommen vom thema ab.Das Thema hier ist Griechische Streitkräfte und bei dem sollte wir auch bleiben!
überleben kann ich auch gib mir ein Rambomesser und ich überlebe im Wald
du Scherzkecks also wenn du Witze machen willst können wir im messenger labern
aber erst nach dem Eintritt in die EU vorher sah es in Griechenland düster aus ! das MILITÄR hatte das sagen. Es liegt in der Hand wenn die EU Finanzspritzen enden , würde es ziemlich arm aussehen in Griechenland und vorallem seine verhältnissmäßige riesige Armee ausseinander fallen.
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zur Wirtschaft :
Die griechische Wirtschaft ist von Klein- und Mittelbetrieben geprägt. Nahezu 90% aller Betriebe arbeiten mit maximal 10 Beschäftigten. Diese historisch entwickelte Unternehmensstruktur erklärt eine überwiegend nicht technologieintensive Produktpalette. Die gegenüber anderen EU-Ländern im Durchschnitt geringere Produktivität wird durch ein niedrigeres Lohnniveau teilweise kompensiert. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei knapp 70% des EU-15-Durchschnitts. Der Dienstleistungssektor ist der bedeutendste Wirtschaftszweig, er beschäftigt knapp die Hälfte aller Erwerbstätigen und erwirtschaftet ca. 70% des BIP. Im Rahmen der Dienstleistungen dominiert der Tourismusbereich: Fast 12,4 Mio. Touristen, darunter ca. 2,7 Mio. Deutsche, haben im Jahr 2003 Griechenland besucht. Das Wirtschaftswachstum verzeichnete für 2003 einen Anstieg um 4,5% und ist damit das höchste in der Eurozone. Treibende Kraft dieses überdurchschnittlichen Wachstums waren Investitionen im Rahmen der Olympischen Spiele 2004. Die Inflationsrate lag im Jahr 2003 bei 3,4%, die Staatsverschuldung wird für den gleichen Zeitraum mit 109,9% angegeben, die Arbeitslosenquote lag bei deutlich über 9%. Die griechische Landwirtschaft charakterisiert sich durch eine Vielzahl gering mechanisierter Kleinbetriebe, ihre Produktivität kann meist mit der vergleichbarer Betriebe aus anderen EU-Ländern nicht konkurrieren. In diesem Bereich sind noch knapp über 17% der Erwerbstätigen beschäftigt, der Anteil am BIP beträgt etwas mehr als 7%. Der ökologische Sektor ist vergleichsweise gering entwickelt. Durch die steigende Nachfrage nach Produkten aus biologischem Anbau wird in diesem Bereich das größte Wachstumspotential erwartet.
Griechenland ist Mitglied der Wirtschafts- und Währungsunion.
Wichtige Infrastrukturprojekte, wie die Brückenverbindung Rio-Antirio, die Athener Stadtautobahn und die Vorstadtbahn wurden bereits fertig gestellt. Die Egnatia-Autobahn ist im Bau. Mit dem 2001 fertiggestellten neuen internationalen Flughafen in Spata besitzt Athen einen der modernsten Flughäfen Europas. Der weitere Ausbau des Straßen- und Eisenbahnnetzes und die Modernisierung des Fernmeldesektors stehen ebenfalls auf dem Programm. Bis 2006 sollen insgesamt 24,7 Mrd. Euro aus Gemeinschaftsmitteln nach Griechenland fließen, mit denen auch längst fällige Umweltschutzvorhaben (Ausbau bzw. Bau von Kläranlagen in Athen und Thessaloniki) finanziert werden sollen. Die Einnahmen aus dem Tourismus stagnieren in den letzten Jahren mit leicht rückläufiger Tendenz. Hoffnungsträger sind das neu geschaffene Ministerium für Tourismus und die Folgen der Austragung der Olympischen Spiele 2004 als nachhaltiger Publikumsmagnet. Als Wachstumsmotor bewährt sich weiterhin die Schifffahrtsindustrie. Der Außenhandel weist 2003 erneut eine stark negative Bilanz auf: der Ausfuhr in Höhe von 11,1 Mrd. EUR stehen Einfuhren in Höhe von 33,7 Mrd. EUR gegenüber. (Quelle: Griechische Zentralbank)
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aber zurück zum Thema