06.12.2004, 00:59
Sorry, das ich den alten Beitrag nochmal herauskrame,
aber ich habe jetzt einige Einsatzberichte der gegen Wielun eingesetzten Stuka Gruppen überflogen - durch die Stadt marschierte eine grössere polnische Einheit (vermutlich eine Kavalleriebrigade) und ihr Gefechtsstand befand sich offenbar in einem Gehöft am Stadtrand (laut den Aussagen waren dort zum Zeitpunkt eines der Angriffe Truppen im "offenen Karre" angetreten). Die Stukabomben vielen entlang der ganzen Strasse und trafen dabei auch angrenzende Häuser. Die polnische Einheit zog sich laut einem Bericht nach dem letzten Angriff ungeordnet nach Osten zurück.
Einheiten des "Lehrgeschwaders 2" und die I/StG77 leiteten den Angriff ein, später griff das I./KG77 noch Ziele in der Umgebung an.
Es war demnach zumindest kein ziviles Ziel.
Wielun ist in dem im Artikel zitierten Buch (A.4000) ist Wielun gar als "Eckpfeiler der grenznahen polnischen Verteidigung" beschrieben - was aber doch stark übertrieben scheint.
aber ich habe jetzt einige Einsatzberichte der gegen Wielun eingesetzten Stuka Gruppen überflogen - durch die Stadt marschierte eine grössere polnische Einheit (vermutlich eine Kavalleriebrigade) und ihr Gefechtsstand befand sich offenbar in einem Gehöft am Stadtrand (laut den Aussagen waren dort zum Zeitpunkt eines der Angriffe Truppen im "offenen Karre" angetreten). Die Stukabomben vielen entlang der ganzen Strasse und trafen dabei auch angrenzende Häuser. Die polnische Einheit zog sich laut einem Bericht nach dem letzten Angriff ungeordnet nach Osten zurück.
Einheiten des "Lehrgeschwaders 2" und die I/StG77 leiteten den Angriff ein, später griff das I./KG77 noch Ziele in der Umgebung an.
Es war demnach zumindest kein ziviles Ziel.
Wielun ist in dem im Artikel zitierten Buch (A.4000) ist Wielun gar als "Eckpfeiler der grenznahen polnischen Verteidigung" beschrieben - was aber doch stark übertrieben scheint.