13.12.2004, 10:57
Ich finde ich dass das Stationierungskonzept von Struck nicht weit genug geht. Vor allem bei der Luftwaffe hätte man noch ein wenig mehr drehen ´können. So hätte ich Das Jagdbomber Geschwader 31 Bölcke mit dem Jagdbomber Geschwader 33 in Büchel zusammengelegt. Für den Standort des JaboG31 in Nörvenich gäbe es drei Optionen:
1.Aufgeben
2.Für die Flugbereitschaft BmVg, welche dort schon ist nutzen. Dies entlastet den Flugplatz Köln/Bonn.
3.An den Flugplatz Köln/Bonn abgeben.
Somit würde der Traditionsname Bölcke der Bundeswehr erhalten bleiben.
Die 36 EF MR die dadurch freiwürden, würden im Jagdbomber Geschwader 38 genutzt werden. Welches mit dem Jagdgeschwader 71 Richthofen fusioniert. Am besten in Jever, Wittmund ist aber auch möglich. Falls Jever, könnte man den Standort Wittmund aufgeben. Der Traditionsname bliebe erhalten.
Die 36 EF (oder nur 18 davon) vom Jagd Geschwader 71 mit einem Recce Pod nachrüsten und für das AG51 in Jagel nutzen. Was es erlauben würde, wieder einen Tornado Ableger zu sparen und Kosten bei KWS Maßnahmen zu sparen. Die Seezielbekämpfung würde das JaboG38 mit dem EF übernehmen, dafür könnte man in den EF verschiedene Raketen einrüsten, wobei ich auf die Kormoran verzichten würde. Möglich wären Harpoon, oder RBS 15 Mk3. Ich würde außerdem einen Teil der Tornado IDS, wie Italien zu ECR Maschinen umbauen. So ca. 20 damit hätten wir dann um die 50 und hätten damit in der NATO und er EU eine Schlüsselrolle.
Außerdem würde ich die Ausbildung aus den USA wieder nach Deutschland holen. Momentan werden nur noch die Grundausbildung fliegerisch und die Ausbildung der Tornadoflieger in den USA vorgenommen. Dazu werden 74 Trainer und 38 Tornados gebraucht. Wobei dies benötigt wird um für ca. 400 Einsatzmaschinen Piloten auszubilden. In Zukunft wird dies bei der Bundesluftwaffe nur aber ca. die Hälfte sein. Wobei davon ca. 144 Maschinen eh schon in Laage trainiert werden, und zwar die EF. Man müsste prüfen, ob man nicht auch den Rest der Ausbildung nach Laage verlegen kann. Wobei man dafür ja weit aus weniger Maschinen braucht, da einerseits die Einsatzmaschinen weniger werden und andererseits, das mit dem EF ein Einsitzer die beiden Zweisitzer Tornado und Phantom ersetzen (50 % Piloten). Wenn das nicht passt, weil der Platz zu klein ist, es gibt genug Fliegerhorste in Deutschland die aufgelöst werden, oder nicht mehr voll genutzt werden. Trap Eccebeck (MFG2), Jever (oder nach meiner Idee Wittmund). , oder das momentane Fluglehrzentrum Phantom (ex Jagd Geschwader 72). Und mir wurde mal gesagt von einem Major und Piloten, das Hollowman so teuer wäre wie ein Geschwader in Deutschland, dies auf Grund der enormen Kosten die allein die Zusatzgelder für das Personal und den Transport dort hin machen. Außerdem würde das Geld im Deutschland bleiben und nicht in die USA abfließen. Und in Zeiten, wo die USA auch ihre Truppen heim holen, können wir das auch.
1.Aufgeben
2.Für die Flugbereitschaft BmVg, welche dort schon ist nutzen. Dies entlastet den Flugplatz Köln/Bonn.
3.An den Flugplatz Köln/Bonn abgeben.
Somit würde der Traditionsname Bölcke der Bundeswehr erhalten bleiben.
Die 36 EF MR die dadurch freiwürden, würden im Jagdbomber Geschwader 38 genutzt werden. Welches mit dem Jagdgeschwader 71 Richthofen fusioniert. Am besten in Jever, Wittmund ist aber auch möglich. Falls Jever, könnte man den Standort Wittmund aufgeben. Der Traditionsname bliebe erhalten.
Die 36 EF (oder nur 18 davon) vom Jagd Geschwader 71 mit einem Recce Pod nachrüsten und für das AG51 in Jagel nutzen. Was es erlauben würde, wieder einen Tornado Ableger zu sparen und Kosten bei KWS Maßnahmen zu sparen. Die Seezielbekämpfung würde das JaboG38 mit dem EF übernehmen, dafür könnte man in den EF verschiedene Raketen einrüsten, wobei ich auf die Kormoran verzichten würde. Möglich wären Harpoon, oder RBS 15 Mk3. Ich würde außerdem einen Teil der Tornado IDS, wie Italien zu ECR Maschinen umbauen. So ca. 20 damit hätten wir dann um die 50 und hätten damit in der NATO und er EU eine Schlüsselrolle.
Außerdem würde ich die Ausbildung aus den USA wieder nach Deutschland holen. Momentan werden nur noch die Grundausbildung fliegerisch und die Ausbildung der Tornadoflieger in den USA vorgenommen. Dazu werden 74 Trainer und 38 Tornados gebraucht. Wobei dies benötigt wird um für ca. 400 Einsatzmaschinen Piloten auszubilden. In Zukunft wird dies bei der Bundesluftwaffe nur aber ca. die Hälfte sein. Wobei davon ca. 144 Maschinen eh schon in Laage trainiert werden, und zwar die EF. Man müsste prüfen, ob man nicht auch den Rest der Ausbildung nach Laage verlegen kann. Wobei man dafür ja weit aus weniger Maschinen braucht, da einerseits die Einsatzmaschinen weniger werden und andererseits, das mit dem EF ein Einsitzer die beiden Zweisitzer Tornado und Phantom ersetzen (50 % Piloten). Wenn das nicht passt, weil der Platz zu klein ist, es gibt genug Fliegerhorste in Deutschland die aufgelöst werden, oder nicht mehr voll genutzt werden. Trap Eccebeck (MFG2), Jever (oder nach meiner Idee Wittmund). , oder das momentane Fluglehrzentrum Phantom (ex Jagd Geschwader 72). Und mir wurde mal gesagt von einem Major und Piloten, das Hollowman so teuer wäre wie ein Geschwader in Deutschland, dies auf Grund der enormen Kosten die allein die Zusatzgelder für das Personal und den Transport dort hin machen. Außerdem würde das Geld im Deutschland bleiben und nicht in die USA abfließen. Und in Zeiten, wo die USA auch ihre Truppen heim holen, können wir das auch.