Zielmarke bei Verkleinerung der Bundeswehr erreicht
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Zitat:Kampftruppe wird 35 000 Mann stark

Vorgabe Verteidigungsministers Struck: Ein Jahr Durchhaltefähigkeit in „robusten“ Einsätzen Von Reymer Klüver
Berlin – Die Bundeswehr soll innerhalb weniger Jahre in der Lage sein, auch in längere und „robuste“ Kampfeinsätze zu gehen. Dies kündigte Verteidigungsminister Peter Struck auf der Herbsttagung des Seeheimer Kreises der SPD in Berlin an. Er habe der Bundeswehrführung den Auftrag erteilt, Planungen für eine 35 000 Soldaten starke Truppe mit einer „Durchhaltefähigkeit“ von einem Jahr aufzustellen, berichtete der Minister. „Spätestens im Jahre 2008“ werde Deutschland über eine Eingreiftruppe verfügen. Damit begänne für die Bundeswehr eine neue Ära. Struck wies auch auf die Folgen hin: „Wir müssen den Bürgern deutlich machen, dass die Bundeswehr in Kampfeinsätze verwickelt werden kann.“
Gewundert hat mich an dem Artikel vor allem folgendes:
Zitat:Darin spiegele sich ein allgemeines Problem der Nato, die nicht über zu wenige Truppen verfüge, wohl aber zu wenige Einsatzkräfte habe. Von 1,4 Millionen Nato-Soldaten sind nur 55 000 für Auslandseinsätze verfügbar
Kann sich nur auf den europäischen Teil der NATO beziehen. Hat die gewöhnlich gut informierte SZ da einen Fehler gemacht? Oder stimmt die Zahl?
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