08.01.2005, 14:32
Unterschiede in den Verdienstmöglichkeiten gibt es auch innerhalb von Deutschland und es stimmt es gibt eine Wanderbewegung von Arbeitskräften (innerhalb Dtl.) von Ost nach West. Das liegt aber nicht an einem höheren Verdienst in den alten Bundesländern sondern daran, daß es in den neuen Bundesländern kaum Arbeitsplätze gibt. Dies ist wiederum auf die Irrungen und Wirrungen der schnellen Wiedervereinigung zurück zu führen.
Genau aus diesem Grund wurden erst letztes Jahr im großen Stil Staaten des ehemaligen Ostblocks in die EU gelassen. Es ging darum deren Wirtschaftssystem anzupassen. Man hat also aus den Fehlern der Wiedervereinigung gelernt. Gib den Menschen Arbeitsplätze vor Ort, die ihr reichen um das Leben aufrecht zu erhalten und du wirst nur geringe Wanderbewegungen verzeichnen. Außer natürlich die Lebensumstände unterscheiden sich gewaltig, was aber im Falle der EU nicht wirklich gegeben ist.
Die Verschuldung Deutschlands ist ein gewaltiges Problem und wurde von der Politik viel zu spät in Angriff genommen. Aber gemessen am gewaltigen Schuldenberg sind 2 Mrd schon fast Taschengeld.
Die Kleinstaaten Europas werden nur dann in der Zukunft eine Chance gegen die gewaltigen Wirtschafts- und Machtblöcke in Nordamerika und Asien haben, wenn sie sich abstimmen und evtl sogar eine Föderation eingehen. Dazu bedarf es einer genügend großen Masse und mit den Expansionszielen der EU wird diese auch erreicht. Wirtschaftlich wird die EU dadurch eine Großmacht. Was fehlt ist die politische Einigkeit. Wenn diese ebenfalls erreicht wird, dann wird Europa eine Macht sein. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg und ob er gelingt, steht in den Sternen. Ich persönlich finde die Idee der EF (European Federation) als anstrebenswert.
Die Kleinstaaten Europas haben nur gemeinsam eine Chance ihrer Stimme in der Welt gehör zu verschaffen. Schlagen sie darin fehl, so werden sie alle in der Unwichtigkeit versinken.
Genau aus diesem Grund wurden erst letztes Jahr im großen Stil Staaten des ehemaligen Ostblocks in die EU gelassen. Es ging darum deren Wirtschaftssystem anzupassen. Man hat also aus den Fehlern der Wiedervereinigung gelernt. Gib den Menschen Arbeitsplätze vor Ort, die ihr reichen um das Leben aufrecht zu erhalten und du wirst nur geringe Wanderbewegungen verzeichnen. Außer natürlich die Lebensumstände unterscheiden sich gewaltig, was aber im Falle der EU nicht wirklich gegeben ist.
Die Verschuldung Deutschlands ist ein gewaltiges Problem und wurde von der Politik viel zu spät in Angriff genommen. Aber gemessen am gewaltigen Schuldenberg sind 2 Mrd schon fast Taschengeld.
Die Kleinstaaten Europas werden nur dann in der Zukunft eine Chance gegen die gewaltigen Wirtschafts- und Machtblöcke in Nordamerika und Asien haben, wenn sie sich abstimmen und evtl sogar eine Föderation eingehen. Dazu bedarf es einer genügend großen Masse und mit den Expansionszielen der EU wird diese auch erreicht. Wirtschaftlich wird die EU dadurch eine Großmacht. Was fehlt ist die politische Einigkeit. Wenn diese ebenfalls erreicht wird, dann wird Europa eine Macht sein. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg und ob er gelingt, steht in den Sternen. Ich persönlich finde die Idee der EF (European Federation) als anstrebenswert.
Die Kleinstaaten Europas haben nur gemeinsam eine Chance ihrer Stimme in der Welt gehör zu verschaffen. Schlagen sie darin fehl, so werden sie alle in der Unwichtigkeit versinken.