29.10.2003, 01:10
Bush lässt Nato-gipfel platzen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/12/0,1367,POL-0-2076396,FF.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 96,FF.html</a><!-- m -->
Die EU macht nicht was die USA wollen und es scheint, daß man das gar nicht gerne sieht.
An der Stelle sei auch noch auf die beiden posts von Erich und Popeye vom 28.10.03 in diesem Thread <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=380&time=1067381982">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1067381982</a><!-- m --> hingewiesen, in denen weitere Punkte für die transatlantische Verstimmung zu finden sind.
Anscheinend hat man im Weißen Haus Angst vor einem Europa das stärker wird und in der Welt mitreden will und nicht mehr absolut nach dem Takt tanzt, der in Washington festgelegt wird.
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Zitat:Grund: Studienabschluss der TöchterNa wenn das kein Wink mit dem Zaunspfahl ist. Unsere amerikanischen Freunde sind mit uns unzufrieden ohne Ende. Auch ist die NATO nicht mehr ganz so wichtig, wie sie es zu Zeiten des kalten Krieges war. Ich sehe das als ziemlichen Hammer an, daß eine internationale Konferenz wegen so was verschoben wird.
Der bevorstehende Studienabschluss der Töchter von US-Präsident George W. Bush hat einen für Mai nächsten Jahrers in Istanbul geplanten NATO-Gipfel platzen lassen. NATO-Kreise bestätigten am Dienstag in Brüssel, der bereits geplante Termin am 20. und 21. Mai sei auf Wunsch der USA wieder aufgegeben worden, weil Bush an diesen Tagen mit seinen Zwillingstöchtern Barbara und Jenna deren Universitätsabschluss feiern wolle. (...)
Die EU macht nicht was die USA wollen und es scheint, daß man das gar nicht gerne sieht.
An der Stelle sei auch noch auf die beiden posts von Erich und Popeye vom 28.10.03 in diesem Thread <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=380&time=1067381982">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1067381982</a><!-- m --> hingewiesen, in denen weitere Punkte für die transatlantische Verstimmung zu finden sind.
Anscheinend hat man im Weißen Haus Angst vor einem Europa das stärker wird und in der Welt mitreden will und nicht mehr absolut nach dem Takt tanzt, der in Washington festgelegt wird.