23.01.2005, 11:39
Türkei-Geschäft mit gebrauchten Kampfpanzern in der Schwebe
Der Verkauf gebrauchter Leopard-II-Panzer aus Bundeswehrbeständen an die Türkei ist weiterhin in der Schwebe.
Verteidigungsminister Peter Struck sagte am Freitag in Berlin, die Türkei habe schon vor längerer Zeit Interesse angemeldet, 200 bis 350 gebrachte Leo II von der Bundeswehr zu kaufen. Um wie viele Panzer es letztlich gehen könnte, sei vor allem eine Frage des Preises. Damit machte der Minister deutlich, dass es dabei nicht um die Weitergabe der gebrauchten Kampfpanzer nur zu einem symbolischen Preis gehe.
Struck ergänzte, er stehe bei diesem Thema mit der türkischen Regierung in telefonischem Kontakt. Es gebe allerdings noch keine Vereinbarung und auch noch keine Entscheidung im Bundessicherheitsrat. Eine Verkauf der gebrauchten Panzer sollte nach seinen Worten auf weniger Widerstand treffen als ähnliche Pläne vor einigen Jahren, weil inzwischen die EU grünes Licht für Beitrittsverhandlungen und das Land zu einem verlässlichen NATO-Partner geworden sei.
quelle <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=politicsNews&storyID=658083§ion=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->
Der Verkauf gebrauchter Leopard-II-Panzer aus Bundeswehrbeständen an die Türkei ist weiterhin in der Schwebe.
Verteidigungsminister Peter Struck sagte am Freitag in Berlin, die Türkei habe schon vor längerer Zeit Interesse angemeldet, 200 bis 350 gebrachte Leo II von der Bundeswehr zu kaufen. Um wie viele Panzer es letztlich gehen könnte, sei vor allem eine Frage des Preises. Damit machte der Minister deutlich, dass es dabei nicht um die Weitergabe der gebrauchten Kampfpanzer nur zu einem symbolischen Preis gehe.
Struck ergänzte, er stehe bei diesem Thema mit der türkischen Regierung in telefonischem Kontakt. Es gebe allerdings noch keine Vereinbarung und auch noch keine Entscheidung im Bundessicherheitsrat. Eine Verkauf der gebrauchten Panzer sollte nach seinen Worten auf weniger Widerstand treffen als ähnliche Pläne vor einigen Jahren, weil inzwischen die EU grünes Licht für Beitrittsverhandlungen und das Land zu einem verlässlichen NATO-Partner geworden sei.
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