21.02.2005, 20:07
@ hawkeye87
2. Aus Einsparungen bei der Strucktur der Luftwaffe
3. Bei Zusammenlegen der Heeres und Luftwaffen Luftabwehr
Möglicherweise reicht es nicht, dann könnte man die Gesamt Truppenstärke leicht erhöhen Außerdem wieviele Soldaten verlassen die Bundeswehr dann??? ca. 30 000 GWDL. Die gehen vor allem im Heer aus den Unterstüzungskräften, oder aus den Ausblidungsverbänden. Damit würden bei den Kampfkräften, sprich den Brigaden, die jeweiligen Battalione an sich schrumpfen, oder sie werden weiter fusioniert. Wenn das nicht reicht, könnte man alternativ die Battalione um zusätzliche Kompanien verstärken.
Zitat:mit "richtigen" kampfhandlungen meinte ich nicht nur der schon fast "normale" raketenbeschuss durch irgendwelche "opistionskräfte", sondern wenn es zu einem offenen konflikt käme, d.h. eine plötzliche eskalation der situation z.b. in faisabad oder kunduz. was ich damit meine ist folgendes: wie gefährlich muss deiner meinung nach die situation sein, damit einsatzkräfte eingesetzt werden? würden deinem konzept nach einsatz- oder stabiliserungskräfte in einer solchen situation eingesetzt? oder einsatzkräfte nur, wenn es zu offenen kampfhandlungen kommt, d.h. z.b. bei der invasíon des iraks aber bei der bekämpfung der aufständischen und dem wiederaufbau nur stabilisierungskräfte?Nope, die Eingreifkräfte werden eher für Kämpfe hoher Intesnität, gegen einen Miltiärischen Gegner, oder Kämpfe welche auf Distanz geführt werden. Wenn man am Irak Krieg nummer 3 sieht, eben die Handlungen bis zur Einahme Bagdads. Die Stabilisierungskräfte kommen danach. Sie sind eher auf den Nahkampf optimiert und auf die bekämpfung von Partisanen. Und kämpfen kann jeder von denen, sie werden nur auf andere Schwerpunkte des Kampfes optimiert, eben denen wo sie eingesetzt werden.
Zitat:nein noch nicht aber ich glaub das hatten wir woanders schon mal *g* und natürlich lese ich deine posts ... wie kannst du blosNicht böse, aber das merkt man. Ich war zwar auch nicht im Einsatz, hab aber an der Kontigentausbildung für Kabul mit geholfen. Und ich hatte nur das gefühl, das du auf gewisse Argumente von mir nicht eingehst. und zwar hab ich mehr mals auf diesen Punkt hingewiesen:
Zitat:Die Tatsache, das wir unsere Truppen auf beides vorbereiten, verschleisst sie. Da man sie lange vor dem Einsatz extra noch mal für die neue Aufgabe quer durch die Republick schicken muss, um sie drauf vorzubereiten. Nur um sie danach wieder auf den Kampf der Verbunden Waffe zu drillen, um sie dann wieder in Monaten wieder auf den Auslandseinsatz vorzubereiten. Das ist dämlich.
Zitat:aber dann sollte man die einzelnen truppengattungen entweder auf kampf- oder stabilisierungseinsätze spezialieren und nicht die einzelnen einheiten: statt wie zur zeit einen teil der panzergrenadierbrigaden den stabiliserungs- und einen teil der eingreifkräfte zuzuordnen (wie auch bei den anderen einheiten), würde ich z.b. panzer- und panzergrenadiereinheiten auf grund ihrer ausbildung und ausrüstung den eingreifkräftenn zuordnen - bzw. in meiner struktur auf kampfeinsätze konzentrieren - während ich die jägertruppe auf die stabilisierungseinsätze - ebenfalls auf grund von ausrüstung und ausbildung - konzentrieren würde.Sorrie, aber das ist dämlich, da man je nachdem alle Kräfte im Einsatz braucht, halt nur in anderen Gewichtungen. Man sollte immer noch schwere Kräfte in den Stabilisierungskräften halten. Das bringt einfach robustheit in die Kräfte.
Zitat:in meiner struktur würden die jäger mit boxer ausgerüstet und somit zu den mittleren kräften zählen, während fallschirm- und gebirgsjäger die leichten kräfte bilden würden.Sieh an das haben wir ja gleich, nur das ich zu den Boxer + Fuchs den Jägern noch Dingos geben würde. Außerdem würde ich die D/F Brigade zu den leichten Kräften machen.
Zitat:dir ist bekannt dass das konzept der us army mit einer brigade der national guard als 3. kampftruppenbrigade gescheitert ist? mehrere solcher einheiten sollten 1991 an den golf verlegt werden, jedoch musste die 3. brigade durch eine aktive briagde gestellt werden, da die national guard nicht einsatzbereit war. es wurde keine einzige kampftruppenbrigade der national guard am golf eingesetzt.Das war, 1991, außerdem, was hat das mit der Bundeswehr der Zukunft zu tuen, man nur die Kräfte richtig ausbilden und vorbereiten.
Zitat:woher sollen denn diese freien dienstposten kommen? wenn die bundeswehr auf eine freiwilligenarmee umgestellt wird, wird sie sowieso verkleinert werden müssen.1. Aus der Zusammenlegung der DSO/DLO
2. Aus Einsparungen bei der Strucktur der Luftwaffe
3. Bei Zusammenlegen der Heeres und Luftwaffen Luftabwehr
Möglicherweise reicht es nicht, dann könnte man die Gesamt Truppenstärke leicht erhöhen Außerdem wieviele Soldaten verlassen die Bundeswehr dann??? ca. 30 000 GWDL. Die gehen vor allem im Heer aus den Unterstüzungskräften, oder aus den Ausblidungsverbänden. Damit würden bei den Kampfkräften, sprich den Brigaden, die jeweiligen Battalione an sich schrumpfen, oder sie werden weiter fusioniert. Wenn das nicht reicht, könnte man alternativ die Battalione um zusätzliche Kompanien verstärken.
Zitat:(3.) die idee mit den "schweren mechanisierten brigaden" find ich auch gut., aber wie sollen die gegliedert sein? so in richtung von"combined arms brigades"?yepp