26.02.2005, 21:52
@ Turin In meinen überlegungen bezog ich mich auf einen witer oben geposteten Artikel. Dieser ist von airpower.at und ist sehr lesenswert. Um mal ein paar Schlüsse zu ziehen, die ich aus dem Artikel gezogen habe:
1. Die Beschaffung des A400 M reicht für Deutschland vom Jahr 2010 bis ins Jahr 2029 (Ein Recht langer Zeitrum, immerhin 19 Jahre für 60 Flieger) Die C17 würde man sofort erhalten.
2. Die Antonov ist eine auf Dauer gesehen nicht allein einsetzbare Lösung, da ihr vollstäding die Fähigkeit zum taktischen Transport fehlt. Dies könnte der A 400 M. Diesem fehlt aber fast vollständig die Fähigkeit zum Strategischen Transport. In diesem Bereich stellt die C17 eine gute Kombination dar.
3. Hier geht es um eine Arbeitsteilung, die USA benötigen in den nächsten Jahren als Nachfolger für ihre KC 135 Nachfolger. Nur sind die Produkte von Boeing keine gute Option, wenn man natuionale Apsekte (by american) mal ausser acht lässt. Die 767 läuft aus und wird kaum noch hergestellt und laut dem Artikel lässt sich aufgrund der Leichtbauweise 7E7 nicht zum Tanker modifzieren. Daher wären ein transatlantischer Deal im Sinne du mir C17 & C130, ich dir A330 MRTT. Man müsste das bei den Bestellungen nur in der Wage halten. Außerdem sollten die Maschinen dann in der jeweiligen anderen Kontinent in Lizenz, oder in den dortigen Werken bauen. Außerdem sollte von dort auch die Erstzteil Lieferungen kommen.
Ich halte dies für nicht realisierbar, da es im Wettstreit zwischen Boeing und Airbus zu sehr zum Clinch kommt, als das es da eine Lösung gäbe. Aber es wäre für alle beteiligten eine durchaus realisierbarer Weg, der beiden in kürzester Zeit spitzen Gerät liefern würde.
Die Frage des Preises ist eine andere. Nur hier geht es nicht darum, bis zum Beginn der Auslieferung des A400 M eine übergangslösung zu finden. Sondern eine Lösung die den A 400 M ersetzen soll. Und da sehe ich halt eine gewisse mindest Menge an Maschinen als gegeben an. Die sollte so um die 48 C 17 drehen. Zwar trägt die C17 ca. das dopplete eines A400, aber es gibt andere Gründe warum man mehr nehmen müsste. Außerdem, wenn ich einen A310/330 zu einem Tanker umbauen kann, oder einen A400 M so müsste das mit einer C17 auch machbar sein. Zwar wäre die Realisierung eines Booms vielleicht nicht möglich, aber die Bundesluftwaffe würde diesen auch nicht benötigen.
@ Desert Puma Im Gegensatz zu der An 124 oder der c5 ist die C17 durchaus in der Laage auch für taktischen Lufttransport, und als Option wäre natürlich auch ein Mix aus C17 und c130. Wobei ich mal schätze das ein für die Bundesluftwaffe im speziellen, aber für mehrere europ. Luftwaffen, wie auch in den USA anstehendes Problem gibt. Und das ist die Luftbetankung. Die Briten kaufen sich gerade 20 A330 MRTT, jetzt ist die Fage, ob die Bundesluftwaffe sich dies auch so leisten will. Daher meine Überlegung, die soweit ich weiß auch auf den A400 liefen, ein paar C17 mehr und diese mit einer "Horse Droug" Anlage zu Tankern umrüsten. Für die deutschen Tornados und Eurofigher langt es. Außerdem wäre es ein guter Beitrag zu der jetzt entstehenden europ. Luftransoport Kommando, da herrscht eher ein Mangel an größeren Maschinen, als an C295 oder C130.
1. Die Beschaffung des A400 M reicht für Deutschland vom Jahr 2010 bis ins Jahr 2029 (Ein Recht langer Zeitrum, immerhin 19 Jahre für 60 Flieger) Die C17 würde man sofort erhalten.
2. Die Antonov ist eine auf Dauer gesehen nicht allein einsetzbare Lösung, da ihr vollstäding die Fähigkeit zum taktischen Transport fehlt. Dies könnte der A 400 M. Diesem fehlt aber fast vollständig die Fähigkeit zum Strategischen Transport. In diesem Bereich stellt die C17 eine gute Kombination dar.
3. Hier geht es um eine Arbeitsteilung, die USA benötigen in den nächsten Jahren als Nachfolger für ihre KC 135 Nachfolger. Nur sind die Produkte von Boeing keine gute Option, wenn man natuionale Apsekte (by american) mal ausser acht lässt. Die 767 läuft aus und wird kaum noch hergestellt und laut dem Artikel lässt sich aufgrund der Leichtbauweise 7E7 nicht zum Tanker modifzieren. Daher wären ein transatlantischer Deal im Sinne du mir C17 & C130, ich dir A330 MRTT. Man müsste das bei den Bestellungen nur in der Wage halten. Außerdem sollten die Maschinen dann in der jeweiligen anderen Kontinent in Lizenz, oder in den dortigen Werken bauen. Außerdem sollte von dort auch die Erstzteil Lieferungen kommen.
Ich halte dies für nicht realisierbar, da es im Wettstreit zwischen Boeing und Airbus zu sehr zum Clinch kommt, als das es da eine Lösung gäbe. Aber es wäre für alle beteiligten eine durchaus realisierbarer Weg, der beiden in kürzester Zeit spitzen Gerät liefern würde.
Die Frage des Preises ist eine andere. Nur hier geht es nicht darum, bis zum Beginn der Auslieferung des A400 M eine übergangslösung zu finden. Sondern eine Lösung die den A 400 M ersetzen soll. Und da sehe ich halt eine gewisse mindest Menge an Maschinen als gegeben an. Die sollte so um die 48 C 17 drehen. Zwar trägt die C17 ca. das dopplete eines A400, aber es gibt andere Gründe warum man mehr nehmen müsste. Außerdem, wenn ich einen A310/330 zu einem Tanker umbauen kann, oder einen A400 M so müsste das mit einer C17 auch machbar sein. Zwar wäre die Realisierung eines Booms vielleicht nicht möglich, aber die Bundesluftwaffe würde diesen auch nicht benötigen.
@ Desert Puma Im Gegensatz zu der An 124 oder der c5 ist die C17 durchaus in der Laage auch für taktischen Lufttransport, und als Option wäre natürlich auch ein Mix aus C17 und c130. Wobei ich mal schätze das ein für die Bundesluftwaffe im speziellen, aber für mehrere europ. Luftwaffen, wie auch in den USA anstehendes Problem gibt. Und das ist die Luftbetankung. Die Briten kaufen sich gerade 20 A330 MRTT, jetzt ist die Fage, ob die Bundesluftwaffe sich dies auch so leisten will. Daher meine Überlegung, die soweit ich weiß auch auf den A400 liefen, ein paar C17 mehr und diese mit einer "Horse Droug" Anlage zu Tankern umrüsten. Für die deutschen Tornados und Eurofigher langt es. Außerdem wäre es ein guter Beitrag zu der jetzt entstehenden europ. Luftransoport Kommando, da herrscht eher ein Mangel an größeren Maschinen, als an C295 oder C130.