16.03.2005, 23:08
pseunym mit 5 etendard und ganzen 5 exocet gleich einen träger zu treffen währe auch etwas zuviel verlangt. fakt ist, das mit den 5 ashm 2 schiffe versenkt wurden und dabei keine etendard verloren ging. der träger währe da eigentlich nur das sahnehäubchen gewesen, sich dem radar der schiffe zu entziehen hat jedenfalls voll funktioniert. mit vielleicht 12 fliegern und 30 exocet hätte man sicher agressiver vorgehen können und dann währe ggf. auch ein träger getroffen worden.
natürlich kann und wird man vorposten auf der bedrohungsachse positionieren aber man kann die kräfte auch nicht zu weit auseinander ziehen sonst hat man nicht genug feuerkraft bei einem punktuellen sättigungsangriff. deshalb wird ein großteil der kräfte doch relativ nah beim träger bleiben (relativ ist halt sehr schwammig
). dazu kommt noch das eine bedrohungsachse nicht immer klar definierbar ist, afaik flogen die etendard z.b. einmal von nordwesten und einmal von süden aus an.
den träger zweifelsfrei zu erkennen dürfte generell sehr schwer sein, eine optische erfassung ist quasi ausgeschlossen und wenn sich der träger nicht durch eine besondere elektronische signatur verrät kann man halt nur die lage der radarkontakte und ggf. noch die signalstärke interpretieren und hoffen. da helfen dann eben auch mehr ashm.
was die gefahr der uboote angeht, da ist man was ich in letzter zeit so gelesen habe deutlich anderer ansicht. ein konventionelles uboot rechtzeitig vor dem angriff zu entdecken ist weder eine triviale noch eine sichere sache. da werden wohl auch erst tieffrequente aktivsonare eine dringend benötigete verbesserung bringen.
natürlich kann und wird man vorposten auf der bedrohungsachse positionieren aber man kann die kräfte auch nicht zu weit auseinander ziehen sonst hat man nicht genug feuerkraft bei einem punktuellen sättigungsangriff. deshalb wird ein großteil der kräfte doch relativ nah beim träger bleiben (relativ ist halt sehr schwammig

den träger zweifelsfrei zu erkennen dürfte generell sehr schwer sein, eine optische erfassung ist quasi ausgeschlossen und wenn sich der träger nicht durch eine besondere elektronische signatur verrät kann man halt nur die lage der radarkontakte und ggf. noch die signalstärke interpretieren und hoffen. da helfen dann eben auch mehr ashm.
was die gefahr der uboote angeht, da ist man was ich in letzter zeit so gelesen habe deutlich anderer ansicht. ein konventionelles uboot rechtzeitig vor dem angriff zu entdecken ist weder eine triviale noch eine sichere sache. da werden wohl auch erst tieffrequente aktivsonare eine dringend benötigete verbesserung bringen.