18.04.2005, 22:05
Zitat:Quintus Fabiuswobei mir diese lösung - so
Eine Ergänzung unserer Truppen durch Söldner ist dagegen eine eventuelle Lösung, jedoch bringt der Einsatz von Söldnern auch wieder viele andere Probleme mit sich. Eine Art Deutsche Fremdenlegion mit der man das Militär- und Veteranenpotential vor allem Russlands abschöpfen könnte lehne ich daher aus diesen anderen Gründen ab, auch wenn es kurzfristig militärisch erfolgreich wäre.


Zitat:Quintus Fabius
Dazu ist aber eine längere Dienstdauer von Nöten und eine viel bessere, d.h. vor allem konzentrietere Ausbildung. Dienstdauer daher 12 Monate und Ausbildung davon 6 Monate und 6 Monate Einsatz.
Zitat:Wolf postetembmn sind 12 monate viel zu kurz um die wehrpflichtigen sowohl angemessen ausbilden zu können und dann auch noch angemessen ausbilden zu können. sinnvolle wären 18 monate oder mehr mit folgender ausbildung:
Machen wir wieder 12 Monate draus und ziehen jeden ein der muss, dann dürften auch wir genug Leute dafür zusammenbekommen.
1. - 3. monat: allgemeine grundausbildung
4. - 6. monat: spezielle grundausbildung
7. - 9. monat: regulärer dienst in der stammeinheit (inkl. min. ein größeres manöver)
10. - 12. monat: vorbereitung auf auslandseinsatz
12. - 15. monat: auslandseinsatz
15. - 18. monat: regulärer dienst
weitere vorschläge für die ausbildung:
(1.) allgemeine und spezielle grundausbildung werden nicht wie bisher in den einsatzbatallionen durchgeführt, sondern in einer zentralisierten ausbildungsorganisation, um die einsatzbatallionen von dieser aufgabe zu entlasten und gleichzeitig ein gleich hohes niveau der ausbildung zu garantieren.
(2.) jede einheit müsste mindestens einmal pro jahr außerdem ihre einsatzbereitschaft in sachen sanitätsausbildung, panzerabwehr, schießen, fitness etc. nachweisen.
(3.) möglichkeit sich als offizier nur auf 4 jahre zu verpflichten (bis leutnant)