15.05.2005, 11:39
Die Verluste deutscher Soldaten sind relativ gut verifizierbar trotz der Schönung durch die NS Propaganda und liegen bei ziemlich genau knapp um die 4 Millionen.
Die Verluste der deutschen Zivilbevölkerung werden sich dagegen nie mehr wirklich feststellen lassen. Hier hat die NS Propaganda wie auch das Gegenteilige Interesse der Alliierten an Aufklärung in diesem Punkt dazu geführt, daß die Zahlen einfach zum größten Teil Spekulation sind.
Nehmen wir nur mal Dresden als Beispiel. Auf der einen Seite haben wir das Extrem von 300 000 Toten, auf der anderen Seite die niedrigsten Schätzungen von gerade mal 15 000 Toten.
Es ist nicht feststellbar wer hier nun recht hat, alles Spekulation, auch wenn man beide Extrempositionen vermutlich ausschließen kann, aber nehmen wir 50 000 die ebenso sein könnten wie 200 000 so ist das immer noch eine gewaltige Differgenz und das nur in einem Einzelereigniss.
Vollends unklar wird die Frage bei der Vertreibung der Deutschen im Osten und bei den Massakern die die Rote Armee dort angerichtet hat.
Von daher ist es unmöglich festzustellen, wieviel Deutsche Zivilisten umgekommen sind. Man kann nur Extrempositionen ausschließen und z.B. Obergrenzen angeben.
15 Millionen Zivilisten nun sind da viel zu viel.
Das wären Verluste die demographisch einfach Folgen gehabt hätten die man heute noch nachweisen könnte, anhand der Demographie und der Bevölkerungsstruktur und Entwicklung in der Nachkriegszeit kann man davon ausgehen, daß nicht mehr als maximal 5 Millionen deutsche Zivilisten getötet worden sein können. In dem Fall wären die Gesamtverluste bei 9 Millionen Deutschen.
Es müssen dagegen mindestens 2 Millionen Zivilisten umgekommen sein, d.h die Mindestverluste liegen wohl bei 6 Millionen insgesamt.
Ich neige her zu dieser Position und halt daher 2 bis 3 Millionen deutsche Zivilisten für realistischer aber das ist nur meine persönliche Einschätzung. Bei 4 Millionen toten Soldaten kommen wir also mMn auf 6 bis 7 Millionen tote Deutsche insgesamt.
Die Verluste der deutschen Zivilbevölkerung werden sich dagegen nie mehr wirklich feststellen lassen. Hier hat die NS Propaganda wie auch das Gegenteilige Interesse der Alliierten an Aufklärung in diesem Punkt dazu geführt, daß die Zahlen einfach zum größten Teil Spekulation sind.
Nehmen wir nur mal Dresden als Beispiel. Auf der einen Seite haben wir das Extrem von 300 000 Toten, auf der anderen Seite die niedrigsten Schätzungen von gerade mal 15 000 Toten.
Es ist nicht feststellbar wer hier nun recht hat, alles Spekulation, auch wenn man beide Extrempositionen vermutlich ausschließen kann, aber nehmen wir 50 000 die ebenso sein könnten wie 200 000 so ist das immer noch eine gewaltige Differgenz und das nur in einem Einzelereigniss.
Vollends unklar wird die Frage bei der Vertreibung der Deutschen im Osten und bei den Massakern die die Rote Armee dort angerichtet hat.
Von daher ist es unmöglich festzustellen, wieviel Deutsche Zivilisten umgekommen sind. Man kann nur Extrempositionen ausschließen und z.B. Obergrenzen angeben.
15 Millionen Zivilisten nun sind da viel zu viel.
Das wären Verluste die demographisch einfach Folgen gehabt hätten die man heute noch nachweisen könnte, anhand der Demographie und der Bevölkerungsstruktur und Entwicklung in der Nachkriegszeit kann man davon ausgehen, daß nicht mehr als maximal 5 Millionen deutsche Zivilisten getötet worden sein können. In dem Fall wären die Gesamtverluste bei 9 Millionen Deutschen.
Es müssen dagegen mindestens 2 Millionen Zivilisten umgekommen sein, d.h die Mindestverluste liegen wohl bei 6 Millionen insgesamt.
Ich neige her zu dieser Position und halt daher 2 bis 3 Millionen deutsche Zivilisten für realistischer aber das ist nur meine persönliche Einschätzung. Bei 4 Millionen toten Soldaten kommen wir also mMn auf 6 bis 7 Millionen tote Deutsche insgesamt.