20.07.2005, 12:11
Jetzt ist es doch leider so weit: Bush jun. hat gewählt und einen neuen erzkonservativen Aspiranten für das Supreme Court aufgestellt, der Minderheitenrechte in Zweifel zieht, der gegen die Abtreibung ist und selbst Handschellen für eien 12-jährige angeordnet hat, weil sie Pommes in einer U-Bahn gegessen hat!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,365900,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 00,00.html</a><!-- m -->
Keine gute Wahl für das weltoffene und liberale Amerika der Küsten. Wieder einmal geht der Ruck Richtung der religiösen Rechten.
Andererseits ist Roberts wiederum jemand mit Kenntnissen, abndererseits aber wirklich erzkonservativ.
Und wie auch im Artikel erwähnt: Das Supreme Court mahct mit seinen Entscheidungen auch entscheidende politische Entscheidungen. Der Einfluß der Gerichte auf die Politik ist um einiges höher als in Deutschland.
Zitat:Bushs Wohlfühl-KonservativerQuelle:
Von Marc Pitzke, New York
John Roberts, Bushs Kandidat für den Supreme Court, gilt als erzkonservativer Jurist. So forderte er einst, das Recht auf Abtreibung wieder abzuschaffen. Trotzdem werden die Demokraten seine Bestallung kaum verhindern können.
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Keine gute Wahl für das weltoffene und liberale Amerika der Küsten. Wieder einmal geht der Ruck Richtung der religiösen Rechten.
Andererseits ist Roberts wiederum jemand mit Kenntnissen, abndererseits aber wirklich erzkonservativ.
Und wie auch im Artikel erwähnt: Das Supreme Court mahct mit seinen Entscheidungen auch entscheidende politische Entscheidungen. Der Einfluß der Gerichte auf die Politik ist um einiges höher als in Deutschland.