01.09.2005, 16:10
also ... zur perfekten infanteriegruppe. ich beschreib einfach mal den aufbau einer gesamten kompanie am beispiel der oben entworfenen luftlande- / luftsturmtruppen.
die perfekte infanteriegruppe hat eine kampfstärke von 10 soldaten. ihr steht ein gepanzertes fahrzeug (in diesem fall ein stormer) als mutterschiff zur verfügung. zusätzlich zu den 10 soldaten der infanteriegruppe kommen noch 2 besatzungsmitglieder (fahrer + schütze) des stormers hinzu, d.h. im gegensatz zum boxer, wo der kommandant 3 funktionen wahrnimmt (fahrzeugkommandant, schütze und führer der infanteriegruppe) und das fahrzeug bei absitzern der infanteriegruppe ohne schützen (d.h. ohne die möglichkeit sich zu verteidigen) ist, gibt es hier einen extra schützen, was bedeutet, dass das fahrzeug der infanteriegruppe auch noch nach dem absitzen feuerschutz geben kann. der kommandant kann sich also auf seine aufgaben als führer der infanteriegruppe konzentrieren.
3 dieser infanteriegruppen bilden wiederum einen infanteriezug, also 30 abgessene infanteristen bzw 36 soldaten einschliesslich den fahrzeugbesatzungen.
außerdem gibt es noch den waffen- / unterstützungszug, ebenfalls bestehend aus 3 gruppen. nach den derzeitigen bw-planungen besteht der unterstützungszug aus je einer scharfschützen-, panzerabwehr- und gmg-gruppe. da aber in den infanteriegruppen bereits ag-36 vorhanden sind und die transportfahrzeuge entweder mit gmg oder auch mit 30 mm mk bewaffnet sind, sehe für eine extra gmg-gruppe keinen bedarf und sie durch eine zweite schafschützengruppe (oder eine gruppe mit amr) ersetzen.
als fahrzeug steht dem unterstützungszug entweder das gleiche fahrzeug wie der normalen infanteriegruppe zurverfügung oder aber leichtere und billigere fahrzeuge (z.b. unimog), da der unterstützungszug i.d.r. nicht direkt ins kampfgebiet transportiert wird (im gegensatz zur infanteriegruppe) und auch von weiter hinten wirkt.
3 infanteriezüge und der unterstützungszug bilden eine kompanie, hinzukommen noch die komapanieführungsgruppe (kompaniechef und stellvertreter = äquivalent von 2 infanteriegruppen) und der kompanietrupp. insgesamt also 14 fahrzeuge a 12 soldaten, also 168 soldaten + kompaniertrupp, also ca. 180 soldaten pro kompanie.
zur bewaffnung der infanteriegruppe: da das fahrzeug selbst über schwere unterstützungswaffen verfügt (mindestens gmg und mg3 / m3m, am besten aber 30 mm mk / mg3), kann die infanteriegruppe selbst mit leichteren mg's ausgerüstet werden (von einem soldaten bedienbar). der führer der infanteriegruppe kann die bewaffnung je nach auftragslage zusammensetzen. zur verfügung ständen: mg, stgw, panzerfaust 3, smaw, stgw / ag36
insgesamt sollten nicht zuviele kaliber benutzt werden, um die versorgungslage nicht zu erschweren. auf jeden fall dabei sind: 7,62 mm (in den koaxial mg der fahrzeuge), 40 mm (ag36, eventuelle gmg), 30 mm (fahrzeug mk), 5,56 mm (waffen der infanteriegruppe).
die perfekte infanteriegruppe hat eine kampfstärke von 10 soldaten. ihr steht ein gepanzertes fahrzeug (in diesem fall ein stormer) als mutterschiff zur verfügung. zusätzlich zu den 10 soldaten der infanteriegruppe kommen noch 2 besatzungsmitglieder (fahrer + schütze) des stormers hinzu, d.h. im gegensatz zum boxer, wo der kommandant 3 funktionen wahrnimmt (fahrzeugkommandant, schütze und führer der infanteriegruppe) und das fahrzeug bei absitzern der infanteriegruppe ohne schützen (d.h. ohne die möglichkeit sich zu verteidigen) ist, gibt es hier einen extra schützen, was bedeutet, dass das fahrzeug der infanteriegruppe auch noch nach dem absitzen feuerschutz geben kann. der kommandant kann sich also auf seine aufgaben als führer der infanteriegruppe konzentrieren.
3 dieser infanteriegruppen bilden wiederum einen infanteriezug, also 30 abgessene infanteristen bzw 36 soldaten einschliesslich den fahrzeugbesatzungen.
außerdem gibt es noch den waffen- / unterstützungszug, ebenfalls bestehend aus 3 gruppen. nach den derzeitigen bw-planungen besteht der unterstützungszug aus je einer scharfschützen-, panzerabwehr- und gmg-gruppe. da aber in den infanteriegruppen bereits ag-36 vorhanden sind und die transportfahrzeuge entweder mit gmg oder auch mit 30 mm mk bewaffnet sind, sehe für eine extra gmg-gruppe keinen bedarf und sie durch eine zweite schafschützengruppe (oder eine gruppe mit amr) ersetzen.
als fahrzeug steht dem unterstützungszug entweder das gleiche fahrzeug wie der normalen infanteriegruppe zurverfügung oder aber leichtere und billigere fahrzeuge (z.b. unimog), da der unterstützungszug i.d.r. nicht direkt ins kampfgebiet transportiert wird (im gegensatz zur infanteriegruppe) und auch von weiter hinten wirkt.
3 infanteriezüge und der unterstützungszug bilden eine kompanie, hinzukommen noch die komapanieführungsgruppe (kompaniechef und stellvertreter = äquivalent von 2 infanteriegruppen) und der kompanietrupp. insgesamt also 14 fahrzeuge a 12 soldaten, also 168 soldaten + kompaniertrupp, also ca. 180 soldaten pro kompanie.
zur bewaffnung der infanteriegruppe: da das fahrzeug selbst über schwere unterstützungswaffen verfügt (mindestens gmg und mg3 / m3m, am besten aber 30 mm mk / mg3), kann die infanteriegruppe selbst mit leichteren mg's ausgerüstet werden (von einem soldaten bedienbar). der führer der infanteriegruppe kann die bewaffnung je nach auftragslage zusammensetzen. zur verfügung ständen: mg, stgw, panzerfaust 3, smaw, stgw / ag36
insgesamt sollten nicht zuviele kaliber benutzt werden, um die versorgungslage nicht zu erschweren. auf jeden fall dabei sind: 7,62 mm (in den koaxial mg der fahrzeuge), 40 mm (ag36, eventuelle gmg), 30 mm (fahrzeug mk), 5,56 mm (waffen der infanteriegruppe).