01.09.2005, 18:01
Meiner Meinung nach wird das alles wieder unnötig hochgejubelt.
26Mrd.$ sind für eine Volkswirtschaft wie die USA geradezu lachhaft. Wobei die Schäden sich wohl auf eine weit höhere Summe belaufen werden.
Trotzdem, die Amerikaner bauen ihre Häuser meist billig aus Holz, das kann man wieder genauso billig aufbauen.
Es sollen ca. 1000 Menschen gestorben sein. Sicherlich schlimm, aber das mit dem Tsunami zu vergleichen wo über 250,000 Menschen starben kann ja wohl nicht wahr sein. Nur weil in New Orleans ein paar Mrd. $ mehr materieller Schaden angerichtet wurden.
Das die Versorgung so schlecht ist, ist auch ein hausgemachtes Problem.
Durch den Neo-Kapitalismus ist der Katastrophenschutz (inklu. Feuerwehr) nicht so gut ausgestattet wie in Deutschland.
Die Nationalgarde ist doch für so was gar nicht ausgestattet, die fahren mit ihren Panzerwagen durch die Stadt, ja was soll denn das.
Die Plünderungen sind doch auch Wirkung der schlechten Versorgung.
Das Stromnetz ist aufgrund völliger Privatisierung ohnehin total marode. Da ist doch vor ein paar Jahren ein Strommast umgefallen und New York und Umgebung war ohne Strom.
Ich will die Katastrophe nicht herunterreden, aber man sollte trotzdem erst mal abwarten bis die Schäden und die Opferzahlen fest sind.
Wenn ich die Medien sehe könnte ich kotzen, alle 5 min werden neue Opferzahlen herausgebracht, alles wird an Einzellschiksaalen bis zum geht nicht mehr dramatisiert.
Die Medien schüren nur den Elendstourismus. Ich wette es sind mehr Medien als Hilfskräfte in der Gegend, die wie leichenfledderer durch die Straßen ziehen und jede Leiche und jedes zerstörte Haus dokumentieren.
Sicherlich will ich wissen wie es da aussieht, aber ich finde es wird übertrieben!
26Mrd.$ sind für eine Volkswirtschaft wie die USA geradezu lachhaft. Wobei die Schäden sich wohl auf eine weit höhere Summe belaufen werden.
Trotzdem, die Amerikaner bauen ihre Häuser meist billig aus Holz, das kann man wieder genauso billig aufbauen.
Es sollen ca. 1000 Menschen gestorben sein. Sicherlich schlimm, aber das mit dem Tsunami zu vergleichen wo über 250,000 Menschen starben kann ja wohl nicht wahr sein. Nur weil in New Orleans ein paar Mrd. $ mehr materieller Schaden angerichtet wurden.
Das die Versorgung so schlecht ist, ist auch ein hausgemachtes Problem.
Durch den Neo-Kapitalismus ist der Katastrophenschutz (inklu. Feuerwehr) nicht so gut ausgestattet wie in Deutschland.
Die Nationalgarde ist doch für so was gar nicht ausgestattet, die fahren mit ihren Panzerwagen durch die Stadt, ja was soll denn das.
Die Plünderungen sind doch auch Wirkung der schlechten Versorgung.
Das Stromnetz ist aufgrund völliger Privatisierung ohnehin total marode. Da ist doch vor ein paar Jahren ein Strommast umgefallen und New York und Umgebung war ohne Strom.
Ich will die Katastrophe nicht herunterreden, aber man sollte trotzdem erst mal abwarten bis die Schäden und die Opferzahlen fest sind.
Wenn ich die Medien sehe könnte ich kotzen, alle 5 min werden neue Opferzahlen herausgebracht, alles wird an Einzellschiksaalen bis zum geht nicht mehr dramatisiert.
Die Medien schüren nur den Elendstourismus. Ich wette es sind mehr Medien als Hilfskräfte in der Gegend, die wie leichenfledderer durch die Straßen ziehen und jede Leiche und jedes zerstörte Haus dokumentieren.
Sicherlich will ich wissen wie es da aussieht, aber ich finde es wird übertrieben!