17.09.2005, 14:39
Also Chavez wird mir immer sympathischer, muss ich zugeben...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,374866,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 66,00.html</a><!-- m -->
Zu der Argumentation ist noch hinzuzufügen, dass nachdem die USA auch neuerdings entscheiden, wer teilnehmen darf und wer nicht, ein solcher Schritt längst hinfällig zu sein scheint. Das UN-Hauptquartier in NewYork stehen zu haben, ist jedenfalls eine farce.
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Zitat:Chavez droht Amerika mit 100 Jahren Krieg.
Venezuelas Präsident Hugo Chavez attackiert einmal mehr seinen Lieblingsgegner, die USA. Diesmal wirft der Staatschef den Amerikanern vor, einen militärischen Überfall auf das südamerikanische Land vorzubereiten.
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Zitat:"NEUTRALER ORT":daumen:
Chavez fordert Verlegung des Uno-Hauptsitzes
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New York - Manche hätten Jerusalem favorisiert, sagte er. Die Uno könne aber auch in den Süden ziehen. Schließlich befänden sich da die meisten Entwicklungsländer, begründete Chavez in der Uno-Vollversammlung seinen Vorstoß. Dass der Irakkrieg ohne Uno-Mandat geführt worden sei, zeige, dass Washington keinen Respekt vor der Weltorganisation habe. Der Irak sei trotz Einwänden der Uno bombardiert und besetzt worden, obwohl es dort keine Massenvernichtungswaffen gegeben habe, sagte Chavez weiter. "Deshalb schlagen wir der Vollversammlung vor, dass die Vereinten Nationen dieses Land verlassen, das die Resolutionen dieser Versammlung nicht achtet."
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Zu der Argumentation ist noch hinzuzufügen, dass nachdem die USA auch neuerdings entscheiden, wer teilnehmen darf und wer nicht, ein solcher Schritt längst hinfällig zu sein scheint. Das UN-Hauptquartier in NewYork stehen zu haben, ist jedenfalls eine farce.