20.09.2005, 21:58
dabei geht die für die US-Regierung desaströse Veröffentlichung von Hintergründen in den Foltervorwürfen immer weiter - vermutlich wird man Lynndie die Aussagen nicht abnehmen, aber die Ähnlichkeit der Vorwürfe an den verschiedensten US-Gefägnissen (Abu-Ghraib, Guantanamo ...) <!-- m --><a class="postlink" href="http://web.amnesty.org/pages/guantanamobay-index-eng">http://web.amnesty.org/pages/guantanamobay-index-eng</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4773654_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
.Dossier: Quälen im Auftrag der Geheimdienste?
.Vor dem zweiten Prozess [L. Staude, WDR Washington]
dazu die neueren Informationen aus Guantanamo (gehen in der Hurrikan-Katastrophe fast unter)
Zitat:Guantánamo Bay - a human rights scandalist zu verblüffend und das Fehlverhalten ist zu massiv (offenbar zumindest geduldet), um nicht eine zentrale Lenkung dahinter zu vermuten
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Zitat:Neues Verfahren im Abu-Ghraib-Skandalmit Links zu
Lynndie England will nicht mehr schuldig sein
Die Fotos sind um die Welt gegangen: Eine US-Soldatin mit einem nackten Häftling an einer Hundeleine im irakischen Gefängniss Abu Ghraib. Im ersten Verfahren hatte sich Lynndie Engand schuldig bekannt und auf eine milde Strafe gehofft. Doch darauf ließ sich der Richter nicht ein. Der Prozess platzte. Jetzt steht die Soldatin wieder vor Gericht, diesmal plädiert sie auf nicht schuldig.
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Personen von höherem Rang, beteuerte sie, haben mich angewiesen, dort zu stehen, die Leine zu halten und in die Kamera zu sehen
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Stand: 20.09.2005 14:37 Uhr
.Dossier: Quälen im Auftrag der Geheimdienste?
.Vor dem zweiten Prozess [L. Staude, WDR Washington]
dazu die neueren Informationen aus Guantanamo (gehen in der Hurrikan-Katastrophe fast unter)
Zitat:"Sie wollen einen Prozess oder freigelassen werden"und eine Erinnerung an eine ualte Meldung <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13848/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13848/1.html</a><!-- m -->
Immer mehr Guantanamo-Häftlinge im Hungerstreik
...Auf Guantanamo halten die USA rund 500 Männer fest, die sie des Terrorismus verdächtigen....
Bisher erst vier Anklagen erhoben
Einige der Hungernden sind seit der Einrichtung des Gefängnisses im Jahr 2002 in Haft. Bislang sind nur vier Anklagen erhoben worden. Ein Prozess wurde in noch keinem Fall eingeleitet.
Stand: 14.09.2005 14:18 Uhr
Zitat:Die Gefangenen von Guantanamo
Florian Rötzer 24.12.2002
Willkürlich und wider besseren Wissens werden vom Pentagon viele Menschen auf unbestimmte Zeit jenseits allen Rechts festgehalten
Offenbar wurden vom Pentagon wahllos viele Menschen, die in Afghanistan gefangen genommen wurden, in das Hochsicherheitsgefängnis Guantanamo in Kuba gebracht (Kuba Transfer). Da die Gefangenen als "feindliche Kämpfer" gelten und damit mehr oder weniger vogelfrei sind, haben sie keinerlei Rechtsanspruch und werden so schon oft über ein Jahr willkürlich festgehalten, auch wenn sie nur Bauern, Arbeiter oder Taxifahrer, Kranke, Jugendliche oder Greise sind.
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