(Zweiter Weltkrieg) Technische Überlegenheit Deutschland Ww2
Ok ich gehe jet5zt nicht auf jeden Punkt einzel ein sondern fasse das zu einer gesammtantort zusammen.

Meine Quele ist auch in diesen Fall der B0-B1 us. Das Buch Klassische Jagdflugzeuge ( <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3893658475/qid=1129547553/sr=8-2/ref=sr_8_xs_ap_i2_xgl/302-0452568-1297657">http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 68-1297657</a><!-- m --> ).
Eine Produktion von 2 X12 oder ähnlich ist in meinen AUgen keine Serienfertigung, unter berücksichtigung, das ständige Modifikationen daran vorgenommen wurden, erhärtet sich eher mein Einandt das es Vorserien Flugzeuge waren. In Buch steht es an zwei stellen
1.
Der Zusatz "V" stand übrigens für "Versuchsflugzeug".
2.
Die Vorserienmaschinen erhielten die Typenbezeichnung BF 109B-0 und ebenso wie die Vorgänger den Code "V", so daß die erste die genaue Bezeichnung BF109B-01 V4 trug.

Ich weiß nicht auf welche Quellen du dich berufst, wäre hilfreich diese zu nennen.

So nun kommen wir zu den schwer zu erläuternden Bereich Luftkampf Taktik.
WÄhrend des ersten Weltkrieges setzte sich der Kurvenkampf als standart Kampftaktik durch, dies lag aber zu einen großen teil an den Verfügbaren Material, was Bewaffnung und Flugzeug angeht. Diese Taktik hatte aber auch seinen Nachteil. Damit ein Flugzeug fliegen kann benötigt es zwei Voraussetzungen.
Vortrieb und Auftrieb. Das ist grob gesagt mal das Mindeste was man benötight. Daraus ergibt sich dann Höhe, was der dritte wichtige Aspekt ist. Das ganze wird auch gern mit "E" für Energie abgekürzt.
Durch den hohen Luftwiederstand beim Kurvenkampf verriengere ich ein Punkt meiner Energie, weil ich beim kurven an Fahrt verliere. Deim Kurvenkampf auch als "Turn and Burn" bekannt, spielt dies nur indirekt eine Rolle und zwar dann, we nn meine Geschwindigkeit unterhalb des Auftriebs liegt, ich also einen Strömungsabriß bekomme. Die Bessere Nutzung des Ganzen wurde in zweiten Weltkrieg mehr oder weniger eingeführt und setzte sich auch durch. Man versucht seinen Gegner aus der Überhöhung anzugreifen, in einen schnellen Burst zu treffen um dann nach oben weg zu Zoomen. Vorteil hierbei, der Energiestatus bleibt annährend gleich groß, Man ist schneller aus der Gefahrenzone Heraus und bei richtigen Einsatz (anschleichen) ist das vermeintliche Opfer schneller Geschichte, als es "scheiße!" rufen kann. Schaut man sich auf dieser Grundlage die Konstruktion der He 112 an, wird deutlich das sie ein Turn und Burn FLugzeug gewesen wäre, sowohl die Tragflächenfläche als auch das Große Heckleitwerk lassen darauf schließen, die Rollrate kommt bei der Fläche nicht an der der BF 109 heran. Wir gut die Sturzeigensachaften gewesen sind, kann ich jetzt nicht sagen denke aber mal auf grund der Fläche das diese nicht so gut gewesen sein dürften.
HIer mal zei Grafiken der Beiden Maschinen
Die He 112
<!-- m --><a class="postlink" href="http://solidmodelmemories.bravepages.com/Zips/Maircraft/HEINKEL%20HE-112.GIF">http://solidmodelmemories.bravepages.co ... HE-112.GIF</a><!-- m -->
Zu erkennen ist zudem das die Konstruktion der Tragflächen Aufwendiger ist und somit auch in der fertigung aufweniger, als die der BF.
Die BF
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aire.org/gce/images/p_messer.gif">http://www.aire.org/gce/images/p_messer.gif</a><!-- m -->

Zu deinen Einwandt ich vergleiche Flugzeuge auf grund ihrer Leistung nicht auf grund des Könnens seines Piloten. Ich gehe also davon aus, was ist wennn beide Piloten ihre Maschine gut beherschen udn sie dem entsprechend auch fliegen. ein BF 109 Pilot der gegen eine 406 turnt fliegt das FLugzeug nicht so, wie es geflogen werden will. Ein Ferrarie bringt einen ichts, wenn der Fahrer nicht schneller als 50 km/h fährt.
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