29.11.2005, 17:57
Wozu eine teure und aufwendige Stationierung fremder Truppen?. Venezuelas Bevölkerung ist groß genug und einige hunderttausend Männer im wehrfähigen Alter die bereits in der Armee waren und ausgebildet wurden stehen bereit, neben zehntausenden Polizisten und Milizionären, Manpower ist ausreichend vorhanden.
Viel einfacher und wichtiger wäre die Beschaffung moderner Waffensysteme, vorzugsweise aus Russland und evtl. auch China, Iran u.a. um die Abwehrkraft des Landes drastisch zu erhöhen und die derzeitige noch relativ hohe Abhängigkeit von US-Ersatzteillieferungen enorm zu senken.
Priorität hierbei wäre die Beschaffung großer Mengen neuer Sturmgewehre, vorzugsweise neue AK Modelle, ausreichend Munition, Panzer- und Luftabwehrraketen, Schultergestützt wie auch andere kleine und leichtere Systeme die leicht bewegt oder auch auf leichte Fahrzeuge montiert werden können usw. um erstmal eine ausreichend große Zahl an Infanterie und Reservisten gut und modern zu bewaffnen, denn größere Mengen an konventionellen und schweren Waffen sind ohnehin sinnlos in einem Land das von der Vegetation und dem Klima eher Vietnam gleicht und sich daher bestens eignet für Guerillataktiken.
In der Nächsten Stufe sollten weitreichendere Luftabwehr- und Radarsysteme besorgt werden und darauffolgend erst über Großanschaffungen z.B. neuer Flugzeuge und Schiffe nachgedacht werden.
Chávez steht auf der Abschussliste der USA schon seit Jahren, vor allem seit Amtsantritt von G.W. Bush und seiner Clique, soviel ist sicher und nicht neu, die Frage ist nur wie vorsichtig er vorgeht und wie schwer er es einem möglichen "Angriefer" macht ihn "auszuschalten".
Die Zeit und die nach wie vor sehr hohen Rohölpreise arbeitet derzeit für Chávez, denn seine Kassen füllen sich von Tag zu Tag mit rd. 120 Mio. USD und die immer praller werdenden Devisenreserven warten nur auf Großaufträge an Waffenproduzenten weltweit. Es ist damit zu rechnen das größere Waffenlieferungen in absehbarer Zeit erfolgen werden, vor allem sollten die Aufträge an Russland oder China gehen, die sich wenig darum scheren würden das dies den USA so garnicht passen würde und auch Länder wären auf die im Gegensatz zu Spanien u.ä. die USA so gut wie keine Einflussmöglichkeiten hätten, erst recht nicht sollte es sich um milliardenschwere Aufträge handeln.
Viel einfacher und wichtiger wäre die Beschaffung moderner Waffensysteme, vorzugsweise aus Russland und evtl. auch China, Iran u.a. um die Abwehrkraft des Landes drastisch zu erhöhen und die derzeitige noch relativ hohe Abhängigkeit von US-Ersatzteillieferungen enorm zu senken.
Priorität hierbei wäre die Beschaffung großer Mengen neuer Sturmgewehre, vorzugsweise neue AK Modelle, ausreichend Munition, Panzer- und Luftabwehrraketen, Schultergestützt wie auch andere kleine und leichtere Systeme die leicht bewegt oder auch auf leichte Fahrzeuge montiert werden können usw. um erstmal eine ausreichend große Zahl an Infanterie und Reservisten gut und modern zu bewaffnen, denn größere Mengen an konventionellen und schweren Waffen sind ohnehin sinnlos in einem Land das von der Vegetation und dem Klima eher Vietnam gleicht und sich daher bestens eignet für Guerillataktiken.
In der Nächsten Stufe sollten weitreichendere Luftabwehr- und Radarsysteme besorgt werden und darauffolgend erst über Großanschaffungen z.B. neuer Flugzeuge und Schiffe nachgedacht werden.
Chávez steht auf der Abschussliste der USA schon seit Jahren, vor allem seit Amtsantritt von G.W. Bush und seiner Clique, soviel ist sicher und nicht neu, die Frage ist nur wie vorsichtig er vorgeht und wie schwer er es einem möglichen "Angriefer" macht ihn "auszuschalten".
Die Zeit und die nach wie vor sehr hohen Rohölpreise arbeitet derzeit für Chávez, denn seine Kassen füllen sich von Tag zu Tag mit rd. 120 Mio. USD und die immer praller werdenden Devisenreserven warten nur auf Großaufträge an Waffenproduzenten weltweit. Es ist damit zu rechnen das größere Waffenlieferungen in absehbarer Zeit erfolgen werden, vor allem sollten die Aufträge an Russland oder China gehen, die sich wenig darum scheren würden das dies den USA so garnicht passen würde und auch Länder wären auf die im Gegensatz zu Spanien u.ä. die USA so gut wie keine Einflussmöglichkeiten hätten, erst recht nicht sollte es sich um milliardenschwere Aufträge handeln.