18.12.2005, 20:02
@Gepard: :lol!:
oder was?
v.a. weil die sowjets ohne weiteres aus dem stand hätten angreifen können
und weil die vorbereitungen für eine offensive natürlich nicht bemerkt worden wären ... schonmal was von satelliten gehört?
es gibt eine vielzahl von indizien, die auf einen möglichen angriff hindeuten können, z.b. die erhöhung des bereitschaftsgrades, ausgangssperren für die soldaten, auslaufen von schiffen auf ihre positionen etc. nicht zu vergessen, dass teile der russischen truppen auch für aufgaben in der landwirtschaft eingesetzt wurden, ihr bleiben in den kasernen wäre auch aufgefallen, genauso verstärkte übungen und die requirierung ziviler fahrzeuge (in tom clancy's "red storm rising" ist es die requirierung ziviler autobatterien).
abgesehen davon glaube ich nicht, dass die sowjets ohne anlaß angegriffen hätten , d.h. die situation wäre (vermutlich unter eine vorwand) langsam eskaliert.
bezügl: treibstoff und munition: wäre die munition nicht auch den russen ausgegangen? und die fabriken im europäischen hinterland (spanien, frankreich, protugal, italien) hätten ja verstärkt munition produzieren können und zusätzlicher nachschub wäre aus den vereinigten staaten nacvhgeführt worden, genauso wie verstärkungen.
Zitat:Gepard 971 postetetatsächlich? selbst wenn man die arabisch-israelischen kriege nicht als repräsentativ für die qualität sowjetischer waffensysteme ansehen kann, da die syrischen, ägyptischen u.a. truppen schlecht ausgebildet waren, haben sich die amerikanischen und anderen westlichen waffensysteme doch den russischen als überlegen erwiesen. es gibt verschiedene beschussversuche von bmp-1 und spz marder, bei denen sich der bmp-1 als unterlegen erwies.
Erstens: Russische bzw. sowjetische Waffensysteme wurden mächtig ünterschätzt. Ist in der gesamten westlichen Militärliteratur von 1950- 1991 nachzulesen.
Zitat:Zweitens: die Amis, Franzosen und Engländer hätten sämtlichst ihre Trägergruppen gefährdet oder sogar verloren.und die trägergruppen wären wahrscheinlich durch die glorreiche russische flotte in gewaltigen seeschlachten versenkt worden

Zitat:Hätte die Sowjetunion bzw. der Warschauer Pakt (entgegen des Verzichts auf einen Angriff) zuerst angegriffen, hätten dessen Truppen schneller am Rhein gestanden, als man das Wort "Verteidigung" hätte aussprechen können. Wenn nicht, wären der NATO in Europa nach zwei Wochen Munition und Treibstoff ausgegangen.natürlich



es gibt eine vielzahl von indizien, die auf einen möglichen angriff hindeuten können, z.b. die erhöhung des bereitschaftsgrades, ausgangssperren für die soldaten, auslaufen von schiffen auf ihre positionen etc. nicht zu vergessen, dass teile der russischen truppen auch für aufgaben in der landwirtschaft eingesetzt wurden, ihr bleiben in den kasernen wäre auch aufgefallen, genauso verstärkte übungen und die requirierung ziviler fahrzeuge (in tom clancy's "red storm rising" ist es die requirierung ziviler autobatterien).
abgesehen davon glaube ich nicht, dass die sowjets ohne anlaß angegriffen hätten , d.h. die situation wäre (vermutlich unter eine vorwand) langsam eskaliert.
bezügl: treibstoff und munition: wäre die munition nicht auch den russen ausgegangen? und die fabriken im europäischen hinterland (spanien, frankreich, protugal, italien) hätten ja verstärkt munition produzieren können und zusätzlicher nachschub wäre aus den vereinigten staaten nacvhgeführt worden, genauso wie verstärkungen.