12.09.2006, 22:44
Zitat:Marc79 postetenein habe ich leider nicht. nur die aussage eines soldaten (aus einem forum) , der in kabul entweder während des truppenversuchs oder dem ersten einsatz anwesend war :| .
Da hast du auch sicher Quellen für.
Zitat:bDu willst doch nicht ernsthaft eine Rhienmetallseite als Refernz nehmen. Du vergleichst doch auch nicht den Astra mit dem Golf aufgrund einer VW Seite.doch will ich

Zitat:Die aus Panzerstahlblechen gefertigten Seitenwände der Ladefläche bieten Schutz gegen Handgranaten, Anti-Personen-Minen und 7,62 mm NATO-Standardmunition. Optional kann eine Zusatzpanzerung, die die Besatzung gegen 7,62 mm NATO-Hartkernmunition und gegen Schützenabwehrminen schützt, angebracht werden.und zum wolf von panzerbaer:
Zitat:Fahrerhaus und Aufbau wurden so ausgelegt, dass die bis zu zehnköpfige Besatzung sowohl gegen den Beschuss durch Handfeuerwaffen als auch gegen Handgranaten schützen konnten.dazu die information von rheinmetall, dass zusätzliche minenschutzelemente angebracht werden können.
Zitat:Das stimmt so nicht, bei den weiterhin begrenzten Luftransportmitteln der Luftwaffe, egal was da noch kommt, werden leichte Fahrzeuge für den Anfang benötigt. Außerdem gibt es durchaus Situationen wo nicht nur die Luftverlegbarkeit für die leichteren Fahrzeuge sprechen. z.B. das Gewicht und Brücken in 3 Welt Ländern wie den Kongo. Hier mussten die Franzosen ihre VAB stehen lassen und den Peugeot P4 VLTT nehmen. Das kann uns mit dem Dingo2 oder dem Fuchs auch pasieren.genau: leichte fahrzeuge - egal welchen typs jetzt - in der anfangsphase einer operation und für die leichten kräfte. fakt ist aber, dass der mungo auch für truppenteile beschafft werden, in denen luftbeweglichkeit keine rolle spielt und die ihre aufgaben mit anderen fahrzeugen besser erfüllen könnten. und im kongo könnte man auch ohne weiteres pionierbrücken errichten ...
Zitat:Das sind nur 50 % vom Mungo. Und der BV206 passt nicht in den CH53GS rein.ich hatte beide fahrzeuge generell als alternativen zum mungo vorgeschlagen, nicht nur als alternative zur mannschaftstransporterversion. im übrigen würde ich eher die transportfähigkeit je eines fahrzeugs in einer c-130 bzw c-160 bzw von mindestens zwei fahrzeugen in einer a400m als kriterium ansehen, weniger die transportfähigkeit im ch-53g. denn für die verlegung in ein einsatzgebiet ist die transportfähigkeit im ch-53g nicht entscheidend. der ch-53g wird im taktischen lufttransport innerhalb eines einsatzgebietes eingesetzt und hier werden eher personal und logistikgüter transportiert als fahrzeuge. und sollte es zu einer luftlandeoperation bspw in afghanistan kommen, können die benötigten fahrzeuge auch mit hilfe des lapes-verfahren oder lastenfallschirmen abgesetzt werden.
Zitat:Und, normaler Weise brauche diesen Rundumblick in eher Urbanen Gegenden wo ich eh nicht so schnell fahre. Daher kann ich auch stehen, vor allem weil ich hinter den höheren Wänden eher in Deckung gehen kann.gut stimmt. wobei hier der dingo auch wieder für aufgaben eingesetzt wird, die andere fahrzeuge, in diesem fall der dingo, auf grund des besseren schutzes und auch der höheren psychologischen wirkung (show of force) besser erfüllen könnten.