Demokratische Republik Kongo
Interview mit einem in Deutschland lebenden Kongolesen, der sich um einen Sitz im Zentral-Parlament beworben hat und gescheitert ist.

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Zitat:WAHL IM KONGO
„Ein UN-Protektorat für den Kongo“

Kibala hat die letzten 17 Jahre in Deutschland studiert und als Ingenieur gearbeitet und ist nach den Wahlen wieder nach Troisdorf bei Bonn zurückgekehrt, wo er mit seiner Frau und zwei Kindern lebt. Während seines Wahlkampfs musste er sich mit Hutu-Milizen, korrupten Polizisten, trinkfesten russischen Piloten und am Ende auch noch mit einem schießwütigen Soldaten herumschlagen. Das war, wie das folgende Interview zeigt, offenbar nicht genug, um ihm die Lust an der kongolesischen Politik zu nehmen.

Er resümiert seine Erfahrungen, kommentiert die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Privatmilizen von Joseph Kabila und Jean-Pierre Bemba und die Risiken des 29. Oktober, wenn Kabila und Bemba in einer Stichwahl um das Präsidentenamt gegeneinander antreten sollen.
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