08.11.2006, 12:32
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/ausland/special/685/90595/index.html/ausland/artikel/954/90864/article.html">http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/ausla ... ticle.html</a><!-- m -->
Ergebnis I - Senat: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/usawahl/wahlkarte/2006/alone/s/">http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/ ... 6/alone/s/</a><!-- m -->
Ergebnis II - Repräsentantenhaus: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/usawahl/wahlkarte/2006/alone/h/">http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/ ... 6/alone/h/</a><!-- m -->
Ergebnis III - Gouverneure: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/usawahl/wahlkarte/2006/alone/g/">http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/ ... 6/alone/g/</a><!-- m -->
und dass trotz der von der Bush-Regierung und einem willfährigen Kongress eingeführten Automaten, die alles andere als Fälschungssicher sind
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt1l5/ausland/special/685/90595/index.html/ausland/artikel/822/90732/article.html">http://www.sueddeutsche.de/,tt1l5/ausla ... ticle.html</a><!-- m -->
Zitat:08.11.2006 10:28 Uhrdas <!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/ELECTION/2006/">http://edition.cnn.com/ELECTION/2006/</a><!-- m --> sieht nach einem Fiasko für die Reps aus :daumen:
US-Kongresswahlen
Demokraten erobern
Repräsentantenhaus zurück
Die Demokraten haben bei den US-Kongresswahlen nach Hochrechnungen die Republikaner von Präsident George W. Bush als stärkste Kraft abgelöst. Im Senat wird es ganz knapp.
....
Ergebnis I - Senat: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/usawahl/wahlkarte/2006/alone/s/">http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/ ... 6/alone/s/</a><!-- m -->
Ergebnis II - Repräsentantenhaus: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/usawahl/wahlkarte/2006/alone/h/">http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/ ... 6/alone/h/</a><!-- m -->
Ergebnis III - Gouverneure: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/usawahl/wahlkarte/2006/alone/g/">http://www.sueddeutsche.de/app/ausland/ ... 6/alone/g/</a><!-- m -->
und dass trotz der von der Bush-Regierung und einem willfährigen Kongress eingeführten Automaten, die alles andere als Fälschungssicher sind
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt1l5/ausland/special/685/90595/index.html/ausland/artikel/822/90732/article.html">http://www.sueddeutsche.de/,tt1l5/ausla ... ticle.html</a><!-- m -->
Zitat:08.11.2006 00:51 Uhr
US-Kongresswahl
Ärger mit den Wahlmaschinen
Wegen Problemen mit den elektronischen Wahlmaschinen sind die Öffnungszeiten der Wahllokale in mehreren US-Bundestaaten verlängert worden. Wissenschaftler halten die elektronischen Helfer ohnehin nicht für fälschungssicher.
...
...AccuVote ist schon vor der Wahl in Verruf geraten. Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Princeton führte entsetzten Kongressabgeordneten bereits im September vor, wie leicht sich Wahlergebnisse mit Hightech-Hilfe verfälschen lassen.
Diebolds Verkaufsschlager sei "empfänglich für Computerviren, die sich von Maschine zu Maschine ausbreiten und still und leise Stimmen von einem Kandidaten zum anderen transferieren", warnte der Experte Edward Felten.
Dazu genüge der Kauf einer Speicherkarte, wie sie im Internet für 155 Dollar plus Mehrwertsteuer angeboten wird. "Einmal in den Computer eingesetzt, erledigte unser bösartiges Programm den Rest von selbst", sagte Felten.
Computer bestätigen sich selbst
Lediglich 27 von 50 Bundesstaaten verlangen, nach jeder Stimmabgabe ein Stück Papier zur Überprüfung durch den Wähler und zur eventuellen Nachzählung auszudrucken.
Wo diese Quittung fehlt, könnten die Computer im Falle von Anfechtungen einer Partei sich einfach selbst bestätigen - denn etwas anderes als die vom Virus manipulierten Daten vermag der PC auch dann nicht auszuspucken.....
Da die USA keinen einheitlichen Personalausweis kennen, verlangt fast jeder Bundesstaat einen anderen Identitätsnachweis.
Meist genügt der Führerschein. Vor allem die Demokraten fürchten, dies könne arme Wähler und Minderheiten von der Urne fernhalten. Eine Heerschar von etwa 10.000 Anwälten beobachtet die Abstimmung. In Wahlkreisen mit knappen Ergebnissen droht ein Dacapo von Florida: ein langes Nachspiel vor Gericht.