18.01.2007, 01:43
Ist wohl Geschmackssache. Bei den deutschen UBooten ist es ja mittlerweile eine weltweit bekannte Tradition. Allein durch U96. Und bei den Überwasserschiffen könnte man, meinem Geschmack nach, ruhig etwas "bunter" werden. Eine "Klaus Störtebeker" klingt für meine Ohren einfach besser als eine "Bitterfeld" oder eine "Bottrop" (überspitzt ausgedrückt). Auch wenn nur wir Deutschen etwas mit dem Namen anfangen könnten.
Back to Topic: Die US Navy hat meiner Ansicht nach genug traditionsreiche Namen, die auch außerhalb der USA vielen Leuten ein Begriff sind. Eine Saratoga-Klasse wäre sicherlich nicht weniger repräsentativ gewesen. Und Politiker-Namen sind meiner Ansicht nach nicht nur eine Unsitte, sondern auch äußert dumm. Die George H. W. Bush wäre aktuell (wenn sie schon im Dienst stehen würde) ein extrem symbolträchtiges Schiff. Wenn es irgend jemandem gelänge dieses Schiff zu versenken, hätte er praktisch zwei Siege erreicht. 1. Einen der "unbesiegbaren" Nimitz-Träger versenkt und 2. "einen Bush auf den Meeresgrund geschickt".
Aber was soll's. Ist schließlich Sache der Amis. Ich warte nur auf den Tag, wo sie noch eine Richard M. Nixon in Dienst stellen. :roll:
Back to Topic: Die US Navy hat meiner Ansicht nach genug traditionsreiche Namen, die auch außerhalb der USA vielen Leuten ein Begriff sind. Eine Saratoga-Klasse wäre sicherlich nicht weniger repräsentativ gewesen. Und Politiker-Namen sind meiner Ansicht nach nicht nur eine Unsitte, sondern auch äußert dumm. Die George H. W. Bush wäre aktuell (wenn sie schon im Dienst stehen würde) ein extrem symbolträchtiges Schiff. Wenn es irgend jemandem gelänge dieses Schiff zu versenken, hätte er praktisch zwei Siege erreicht. 1. Einen der "unbesiegbaren" Nimitz-Träger versenkt und 2. "einen Bush auf den Meeresgrund geschickt".
Aber was soll's. Ist schließlich Sache der Amis. Ich warte nur auf den Tag, wo sie noch eine Richard M. Nixon in Dienst stellen. :roll: