21.01.2007, 21:22
das wird halt wie immer bei den Amerikanern - in den Vorwahlen setzen sich die Kandidaten mit den besten Aussichten an die Spitze, und kandidieren dann als potentielle Präsidenten- und Vizepräsidenten um eine unterschiedliche Klientel, um so möglichst viele potentielle Wähler auf die Seite der eigenen Partei zu ziehen - obwohl: Partei? Manchmal hat man den Eindruck, dass es bei den US-Parteien eher um Wahlvereine für Personen geht ....
zurück zum Einstieg:
Ich halte es für durchaus denkbar, dass Clinton und Obama gemeinsam in den Präsidentenwahlkampf ziehen - der eine wirbt um die Stimmen der Schwarzen und Hispanoamerikaner, die andere wirbt um die Stimmen der etablierten - ich sag mal - "weissen Ostküstendemokraten".
Andererseits wäre zu überlegen, ob die beiden wirklich eine Mehrheit der US-Bevölkerung hinter sich bringen, vor allem die so genannten "Swing-Staaten".
So, wie Bush derzeit unter Druck steht ist das durchaus denkbar.
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Ich halte es für durchaus denkbar, dass Clinton und Obama gemeinsam in den Präsidentenwahlkampf ziehen - der eine wirbt um die Stimmen der Schwarzen und Hispanoamerikaner, die andere wirbt um die Stimmen der etablierten - ich sag mal - "weissen Ostküstendemokraten".
Andererseits wäre zu überlegen, ob die beiden wirklich eine Mehrheit der US-Bevölkerung hinter sich bringen, vor allem die so genannten "Swing-Staaten".
So, wie Bush derzeit unter Druck steht ist das durchaus denkbar.