Welches Gewehr? G-36, AK-74,AK-103, M16/M-4 ?Und wieso?
Zitat:Der Afghanistankonflikt ist der Prototyp einer neuen Art Krieges, der mit einem Minimum an Einsatz eigener Kräfte vor Ort geführt wird. Diese sind hoch spezialisiert und werden von Hochtechnologie unterstützt. Die selbstverständlich nach wie vor notwendige "Manpower" liefern lokale Mächte, mit denen man sich alliiert.

Dieses Szenario lässt sich problemlos auf den afrikanischen Kontinent verlegen, genauso wie in den asiatischen Raum oder nach Südamerika, wo dieses Konzept ja bereits seit Jahren im Kampf gegen die Drogen praktiziert wird.

Dass die jetzige Situation in AFG nicht wirklich als geklärt zu bezeichnen ist, liegt mehr am schwindenden politischen Willen der USA und politischen Querelen unter den lokalen Machthabern als an der Fähigkeit des Militärs - aber das Problem kommt ja praktisch in jedem derzeitigen Konflikt zum tragen. Zum Teil - und das muss man auch dazusagen, lag es aber auch im Wandel der Einsatzstrategie hin zu konventionelleren Einheiten.
Afghanen wirkungsvoll und vor allem nachhaltig zu bekämfpen, scheitert aber wohl auch an ihrer ihnen ganz eigenen Art, das Fähnchen jeweils nach dem Wind zu drehen...



Als ich würde nicht sagen das dies eine neue From des krieges ist sondern nur eine Form des krieges ist,die jetzige kriegsführung ist doch nur das Resultat vom Ungleichgewicht der Technologie.

Kurz gesagt: Man führt so einen krieg weil der Gegner technologisch nicht mehr bieten kann.

Es ist nichts besonderes wenn man Taliban in Afghanistan die als Waffen selbsgebastelte AKs noch aus den Sowjetkonflikt haben während der Gegener sprich die SF oder reguläre truppen über die Durchschlagkräftigeren und vor allem zielsicheren Sturmgewehre verfügen.

Alleine die Infatnerieaustattung bildete hier einen immensen Vorteil das es völlig klar ist das man dadurch Konflikte schnell bereinigen kann.

Luftwaffe...usw. brauch ich erst gar nicht erwähnen.
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