Makedonien ein eigener Staat
#26
Liebe Moderatoren ...habe hier einen grösseren beitrag ...aber das mus sein.
Erster Teil... :wink:

Zitat:
Der hier wiedergegebene Plan stellt die Schlacht bei Chaironeia d. J. 338 v. Chr. dar, in welcher der Makedonenkönig Philipp von Makedonien und sein Sohn, der spätere König Alexander, die in ihrer Gegnerschaft gegen eine makedonische Hegemonie vereinigten Griechenstaaten besiegten und den Grund legten für eine 200-jährige makedonische Vorherrschaft in Griechenland. Abbildung entnommen aus: Peter Green, Alexander der Große. Mensch oder Mythos? Dt. Übersetzung von Ernst von Podlesnigg, Würzbug 1974, S. 50.

QUELLE:
http://www.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Auditor...rtalT1.htm


Zitat:
Aber wahrscheinlich hatte Philipp auch eine bestimmte Welterfahrung, die sich sowohl aus dem engen Kontakt mit griechischer Kultur und griechischer Politik als auch als auch aus einem Horizont speiste, der weit über Makedonien und Hellas hinausreichte.

wenn Filip II Makedonski, hellene gewesen wäre, müsste er keinen engeren kontakt zu dieser rasse, kultur haben müssen...wobei ich persönlich ganz und gar nicht der meinung bin dass sich Filip II Makedonski oder vor ihm andere Mazedonen-Könige sich von der Hellenischen kultur angezogen fühlten, denn die mazedonische Kultur hatte zu dieser zeit (antike) eine ca. 7000Jahre alte KULTUR vorzuweisen
siehe dazu hier
http://www.unet.com.mk/ancient-macedonians-part2/
ganz im gegensatz zu den antiken Hellenen welche erst um 1800bc den balkan von Afrika aus besiedelt haben.
siehe dazu hier:
http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Black_Athena
und hier DNA FAKTEN:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query...t=Citation
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Zitat:
Wann Philipp den Plan gefaßt hat, das Achämenidenreich zu attackieren, ist schwer zu sagen, dürfte aber auch zeitlich eng mit dem Ziel, die Hegemonie über Hellas zu erringen, verbunden sein....

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Zitat:
Eine weitere wichtige Maßnahme war vorher schon die Eliminierung Thebens: Die Zerstörung Thebens und der Verkauf der überlebenden Thebaner in die Sklaverei (Arr. an. I,9,9f.; Diod. XVII,14; Plut. Alex. 10,6-11) war ein gezielter Terrorakt zur Einschüchterung1006 der Griechen (Polyb. XXXVIII,2,13)1007. Die Versklavung von
Griechen war nicht unbedingt das geeignete Mittel, sich in Hellas Sympathien zu erwerben (ganz im Gegenteil - Polyb. XXXVIII,2,14). Doch hatte gerade Theben eine unrühmliche Geschichte,

es bedarf schon einer MENGE PHANTASIE, nach solchen taten der Mazedonen gegenüber der Hellenischen-Rasse, zu glauben dass Mazedonier und Hellenen ein volk gewesen sein sollen
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Zitat:

Dennoch mußten die Griechen auf Grund der jahrhundertelangen intensiven Beziehungen zwischen den Achämeniden und der griechischen Welt und angesichts der zahlreichen Griechen in den Diensten des Großkönigs und seiner Satrapen als unsichere Kantonisten gelten.

Daher wohl auch hat Alexander ein umfangreiches Kontingent an Truppen des Korinthischen Bundes mit nach Asien genommen; Verbände, die in Alexanders Schlachten nie eine wichtige Rolle spielen. Selbst in einer Stadt wie Athen, in der nicht makedonenfreundliche Oligarchen an der Macht waren, dürfte sich auch die immer noch vorhandenen Makedonenfeinde sehr sorgfältig überlegt haben, wie man einen Krieg gegen Alexander führen sollte, wenn zugleich athenische Soldaten unter dessen Kommando standen – und starke makedonische Garnisonen nahe waren. So kann es nicht verwundern, daß ein Teil der Forschung in diesen Truppen eher Geiseln als Kombattanten sieht.


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QUELLE:
http://ce.eng.usf.edu/pharos/alexandria/.../cleo.html

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Zitat:
334 v. Chr.: Schlacht am Granikos

- Alexander vernichtet u.a. die griechischen Söldnereinheiten, die unter
persischem Oberbefehl gekämpft hatten ca. 15.-18.000 getötete Griechen (2.000 Gefangene) / vielleicht 20.000 Perser er tötet an einem Tag mehr Griechen als die Perser bei Marathon, bei den Thermopylen, Salamis und Plataiai zusammen


QUELLE:
http://www.klassalt.uni-kiel.de/lehre/ma...isiert.pdf



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