Historische / Antike Schlachten
#5
Also ich würde erst mal sagen das der Körperbau der Germanen gegenüber den Legionären einen Vorteil bieten da aber auch dieser Vorteil fallen würde wenn die Legionäre in Phalanxen vorgerückt wären aber ich schätze das dies wegen der Witterungverhältnisse und des Geländes Sumpf und Wald nicht durchführbar war das heißt das der Ort des Kampfes ideal für die Germanen war die sich in diesem Gelände auskannten und dies auch ausnutzten,deshalb kann man schon sagen das dies ein taktischer Vorteil ist.Dazu kommen noch die Wurfspieße der Römer die bei einer idealen Verhältnis pro Legion 10.000 Wurfspeere wären bei 3 Legionen wären das 30.000 Speere die in Salven vor dem Angriff abgefeuert werden könnten und die Germanen geschwächt hätte vielleicht sogar vernichtet aber wie gesagt das Gelände sumpfig und bewaldet bietet deshalb eine Deckung deshalb konnte man dies auch nicht gerade ausnutzten.Natürlich muß man den Überraschungsverhältnis zählen mit dem die Germanen eine unvorbereitet Truppe treffen.Tja die Frage ist was hätte der Quintilius machen müssen damit er doch noch aus der Schlacht als Sieger hervorgehen konnte?
Ich würde sagen das der Fehler sich durch die Germanen locken zu lassen ist, der ursprüngliche erste Schritt eines Fehlverhaltens war,das erste was Quintilius machen mußte wäre erst ein Aufklärungstrupp loschzuschicken ohne dabei das Hauptheer in Gefahr eines Hinterhaltes zu bringen.
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